Im ersten Kapitel vermute ich, dass jemand von jemandem verfolgt wird. Ziel irgendwo ein einsames Bootshaus. Doch bevor das Ziel erreicht ist, taucht ein Mann (wahrscheinlich in keiner guten Absicht) vor der rennenden Person auf. Die Stimmung in diesem Kapitel hat etwas Unheimliches an sich nicht durchschaubares. Ein typischer Schreibstil, die ich schon in früheren Büchern von Arne Dahl kennengelernt habe.
Im Folgenden lernen wir Kriminalkommissar Sam Berger sowie seine Mitarbeiterin Deer kennen. Sam ist nicht irgendein Ermittler, nein er hat seine speziellen Methoden, die nicht alle schätzen, vor allem sein Vorgesetzter. Das neue Duo ermittelt in einem Entführungsfall, welcher vor zwei Wochen geschehen ist. Er glaubt, hier hat er es mit einem Gegner zu tun, der schon früher zugeschlagen hat. Denn die wenigen Spuren sind gewollt hinterlegt worden.
Mit dem Titel `Sieben minus eins` sagt mir zu wenig aus. Arne Dahl hat schon in seinen früheren Büchern Titel gewählt, die im ersten Moment nichts aussagen.
Trotzdem bin ich gespannt, wie das neue Ermittlerduo arbeitet.
Im Folgenden lernen wir Kriminalkommissar Sam Berger sowie seine Mitarbeiterin Deer kennen. Sam ist nicht irgendein Ermittler, nein er hat seine speziellen Methoden, die nicht alle schätzen, vor allem sein Vorgesetzter. Das neue Duo ermittelt in einem Entführungsfall, welcher vor zwei Wochen geschehen ist. Er glaubt, hier hat er es mit einem Gegner zu tun, der schon früher zugeschlagen hat. Denn die wenigen Spuren sind gewollt hinterlegt worden.
Mit dem Titel `Sieben minus eins` sagt mir zu wenig aus. Arne Dahl hat schon in seinen früheren Büchern Titel gewählt, die im ersten Moment nichts aussagen.
Trotzdem bin ich gespannt, wie das neue Ermittlerduo arbeitet.