Kommissar Berger und seine Kollegin Rosenkvist ermitteln in dem Fall der seit drei Wochen verschwundenen Ellen. Nach einer langen schweren Ermittlung erhalten sie plötzlich einen Hinweis über ihren Verbleib, daraufhin durchsuchen sie eine einsame Hütte am Waldrand, dabei wird ein Polizist verletzt. Ellen wird nicht gefunden, aber sie hat Spuren in einem verborgenen Keller hinterlassen. Kommissar Berger ist sich sicher, dass Ellen in diesem Keller hauste, allerdings ist sein Vorgesetzter nicht einer Meinung mit ihm. Zudem glaubt Berger, dass es sich um einen Wiederholungstäter handelt.
Anfangs habe ich mich mit dem Schreibstil etwas schwierig getan, aber dann wurde das Buch von Seite zu Seite flüssiger zu lesen, so dass im weiteren Verlauf bezüglich des Stils mit keinen weiteren Schwierigkeiten zu rechnen ist. Insgesamt flüssig geschriebener Einstieg in einen Krimi, der auf den ersten Seiten direkt alle Probleme beim Namen nennt. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und ob es dann nicht doch einen Serienmörder gibt.
Anfangs habe ich mich mit dem Schreibstil etwas schwierig getan, aber dann wurde das Buch von Seite zu Seite flüssiger zu lesen, so dass im weiteren Verlauf bezüglich des Stils mit keinen weiteren Schwierigkeiten zu rechnen ist. Insgesamt flüssig geschriebener Einstieg in einen Krimi, der auf den ersten Seiten direkt alle Probleme beim Namen nennt. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und ob es dann nicht doch einen Serienmörder gibt.