Ich bin ehrlich: Diese Erfahrungsbücher sehe ich sehr kritisch, denn es ist ein großer Unterschied, ob jemand freiwillig oder unfreiwillig in einen Camper zieht und zum Minimalisten wird. Die Autorin hatte sicherlich die ganze Zeit über die Möglichkeit, ihr Experiment abzubrechen. Wer sich keine Wohnung leisten kann, der kann sein Leben nicht mal eben unterbrechen ... meine Meinung: Solche Erfahrungen helfen den Wohnungslosen nicht weiter.