Überleben in der Wildnis Kanadas
Hannah Trumans Leben steht gerade Kopf – ihr Lebensgefährte William hat sie betrogen und sie ist aus London zu ihrer Schwester Kate nach Kanada geflüchtet, um Abstand zu bekommen. Als sie nach fünf Wochen den Rückflug nach London antreten möchte, sieht sie den Mann am Flughafen zum ersten Mal – groß, attraktiv, funkelnde grüne Augen. Es kommt zu mehreren Begegnungen am Flughafen, doch immer bleibt es beim Blickkontakt, ein Gespräch kommt nicht zu Stande. Durch eine Lautsprecherdurchsage erfährt Hannah immerhin seinen Namen: Logan Carter. Er besteigt den gleichen Flieger wie sie und als es kurz nach dem Start zu Turbulenzen kommt, setzt er sich zu ihr um sie zu beruhigen. Doch Hannahs schlimmste Befürchtungen bewahrheiten sich, als der Flieger im Schneesturm abstürzt. Hannah und Logan finden sich nach dem Absturz allein an einem See in der kanadischen Wildnis wieder. Eine kurzfristige Rettung ist nicht in Sicht und so müssen sie sich gemeinsam durchschlagen um am Leben zu bleiben. Dabei machen ihnen neben der eisigen Kälte und dem Hunger vor allem auch die wilden Tiere zu schaffen.
„Sieben Tage voller Wunder“ ist das erste Buch, das ich von der Autorin Dani Atkins gelesen habe. Aber bereits in der Leseprobe hat mich ihr Schreibstil sehr angesprochen. Sie schreibt die Geschichte wunderbar leicht und flüssig und ich war durch ihren Stil über das ganze Buch hinweg gefesselt. Sicher gibt es auch einige Schwachstellen in der Geschichte und die Wendung kurz vor Ende war fast zu erwarten. Doch das wird durch die anschauliche Beschreibung der Charaktere und der Ereignisse wieder wettgemacht. Hannah kommt sehr sympathisch rüber und ihre Gefühlswirrungen nach dem Fehltritt ihres Freundes kann man sehr gut nachvollziehen. Logan wirkt geheimnisvoll und gibt Rätsel auf, aber er ist Hannah ein guter Beschützer - so scheint es. Die Szene im Flugzeug, als zuerst Turbulenzen auftreten und dann schließlich der Absturz geschieht, ist sehr gut beschrieben. Man fühlt förmlich die Angst und Verzweiflung, die Hannah ereilen und ihre Erleichterung, in dem Moment nicht alleine zu sein. Auch der Teil nach dem Absturz, als sich Hannah und Logan gemeinsam durch die kanadische Wildnis schlagen, wird nicht langatmig. Allerdings ist das Buch mit seinen insgesamt 233 Seiten leider ja auch nicht allzu lang ausgefallen.
Das Cover ist sehr passend gestaltet und deutet auch schon einen kleinen Hinweis auf eine Wendung in der Geschichte an.
Alles in allem eine schöne Liebesgeschichte mit allem, was eine solche Geschichte eben ausmacht – Romantik, Humor und in diesem Fall auch Spannung. Trotz einiger kleiner Kritikpunkte wird „Sieben Tage voller Wunder“ sicherlich nicht das letzte Buch gewesen sein, das ich von Dani Atkins lese.
„Sieben Tage voller Wunder“ ist das erste Buch, das ich von der Autorin Dani Atkins gelesen habe. Aber bereits in der Leseprobe hat mich ihr Schreibstil sehr angesprochen. Sie schreibt die Geschichte wunderbar leicht und flüssig und ich war durch ihren Stil über das ganze Buch hinweg gefesselt. Sicher gibt es auch einige Schwachstellen in der Geschichte und die Wendung kurz vor Ende war fast zu erwarten. Doch das wird durch die anschauliche Beschreibung der Charaktere und der Ereignisse wieder wettgemacht. Hannah kommt sehr sympathisch rüber und ihre Gefühlswirrungen nach dem Fehltritt ihres Freundes kann man sehr gut nachvollziehen. Logan wirkt geheimnisvoll und gibt Rätsel auf, aber er ist Hannah ein guter Beschützer - so scheint es. Die Szene im Flugzeug, als zuerst Turbulenzen auftreten und dann schließlich der Absturz geschieht, ist sehr gut beschrieben. Man fühlt förmlich die Angst und Verzweiflung, die Hannah ereilen und ihre Erleichterung, in dem Moment nicht alleine zu sein. Auch der Teil nach dem Absturz, als sich Hannah und Logan gemeinsam durch die kanadische Wildnis schlagen, wird nicht langatmig. Allerdings ist das Buch mit seinen insgesamt 233 Seiten leider ja auch nicht allzu lang ausgefallen.
Das Cover ist sehr passend gestaltet und deutet auch schon einen kleinen Hinweis auf eine Wendung in der Geschichte an.
Alles in allem eine schöne Liebesgeschichte mit allem, was eine solche Geschichte eben ausmacht – Romantik, Humor und in diesem Fall auch Spannung. Trotz einiger kleiner Kritikpunkte wird „Sieben Tage voller Wunder“ sicherlich nicht das letzte Buch gewesen sein, das ich von Dani Atkins lese.