Weihnachten mal anders: Auf Grund der Infektionsgefahr durch das Haag-Virus verdammt Olivia, die die Krankheit in Liberia behandelt, ihre Familie über Weihnachten zu einer einwöchigen Quarantäne. Einerseits freuen sich die Eltern und ihre Schwester Phoebe auf die gemeinsame Zeit im Familienhaus im abgelegenen Norfolk, andererseits hat jeder so seine Geheimnisse, die auf solch engem Raum schwer zu verbergen sein werden…
Olivia hat sich in ihren Kollegen Sean verliebt und sich sogar über das Körperkontaktverbot hinweggesetzt. Andrew, der Vater, wurde von seinem leiblichen Sohn angeschrieben, von dessen Existenz er bis dahin gar nichts wusste. Bei Emma, der Mutter, wurde soeben Krebs diagnostiziert, was sie über die Feiertage auf jeden Fall noch geheim halten möchte. Phoebe hingegen hat sich gerade verlobt und ist überglücklich. Dem Leser drängt sich allerdings die Frage auf, ob dieses Glück auf ihre große Liebe zu George zurückzuführen ist, der gar nicht so richtig zu der quirligen jungen Frau zu passen scheint, oder doch eher auf den luxuriösen Lebensstil, den diese Heirat verspricht, und das Gefühl, dass das Warten nun endlich ein Ende hat.
Eine sehr interessante Konstellation, die sich da aus der Leseprobe ergibt. Denn nicht nur die Beziehungen zwischen den vier Familienmitgliedern verspricht ein äußerst spannendes Schauspiel. Schließlich kommt da noch die große Unbekannte auf die Familie zu – Andrews Sohn Jesse, der das Warten auf eine Antwort seines leiblichen Vaters leid wird und der Familie einen Besuch abstatten will. Wie die Reaktionen auf sein plötzliches Erscheinen ausfallen werden, erfüllt mich schon mit fast so viel Vorfreude wie Weihnachten selbst.
Die Leseprobe liest sich sehr locker, gerade Andrews Kolumnen sind einfach herrlich. Eigentlich gibt es auch genügend Details, um sich gut in die Charaktere und die Geschichte hineinzuversetzen. Was mir aber ein bisschen fehlt, sind Details über dieses Virus, das doch eine so bedeutende Rolle in dieser Geschichte spielt, und darüber, was diese Quarantäne eigentlich bringen soll. Vielleicht klärt sich das ja aber noch auf.
Olivia hat sich in ihren Kollegen Sean verliebt und sich sogar über das Körperkontaktverbot hinweggesetzt. Andrew, der Vater, wurde von seinem leiblichen Sohn angeschrieben, von dessen Existenz er bis dahin gar nichts wusste. Bei Emma, der Mutter, wurde soeben Krebs diagnostiziert, was sie über die Feiertage auf jeden Fall noch geheim halten möchte. Phoebe hingegen hat sich gerade verlobt und ist überglücklich. Dem Leser drängt sich allerdings die Frage auf, ob dieses Glück auf ihre große Liebe zu George zurückzuführen ist, der gar nicht so richtig zu der quirligen jungen Frau zu passen scheint, oder doch eher auf den luxuriösen Lebensstil, den diese Heirat verspricht, und das Gefühl, dass das Warten nun endlich ein Ende hat.
Eine sehr interessante Konstellation, die sich da aus der Leseprobe ergibt. Denn nicht nur die Beziehungen zwischen den vier Familienmitgliedern verspricht ein äußerst spannendes Schauspiel. Schließlich kommt da noch die große Unbekannte auf die Familie zu – Andrews Sohn Jesse, der das Warten auf eine Antwort seines leiblichen Vaters leid wird und der Familie einen Besuch abstatten will. Wie die Reaktionen auf sein plötzliches Erscheinen ausfallen werden, erfüllt mich schon mit fast so viel Vorfreude wie Weihnachten selbst.
Die Leseprobe liest sich sehr locker, gerade Andrews Kolumnen sind einfach herrlich. Eigentlich gibt es auch genügend Details, um sich gut in die Charaktere und die Geschichte hineinzuversetzen. Was mir aber ein bisschen fehlt, sind Details über dieses Virus, das doch eine so bedeutende Rolle in dieser Geschichte spielt, und darüber, was diese Quarantäne eigentlich bringen soll. Vielleicht klärt sich das ja aber noch auf.