Ein Familienroman

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bennet Avatar

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Sieben Tage wir - ein einfacher Titel, der aber dennoch auch erahnen lässt, das diese Woche nicht so ganz ohne ist. Und so entwickeln sich dann auch auf zahlreichen Seiten Beziez´hungs-Gflechte innerhalb einer Familie die sich an sich im persönlichen nicht sehr nahe ist. Zum Beispiel die Mutter, Emma, die einen Knoten entdeckt und erfährt das es sich um Krebs handelt - sorry! Weihnachten hin oder her, ich kenne selbst solche Schicksale und das erste was mir dazu einfällt ist: erzählen, Last teilen, WEge zu finden damit umzugehen. Aber sie behält es lieber für sich. Dann gibt es noch eine Verlobung, einen unehelichen Sohn und immer weiter reift die Gewissheit das man sehr dankbar sein kann nicht der Familie Birch anzugehören. Ein Buch das Ecken und Kanten hat, nicht schlecht geschrieben, aber dennoch schwierig zu lesen und es ist mir sehr schwer gefallen auch nur irgendeine Beziehung mit den handelnden Personen während des Lesens aufzubauen.