Familie Birch verbringt das diesjährige Weihnachtsfest gemeinsam auf ihrem alten Landsitz in Norfolk. Sie müssen für eine ganze Woche vorsorgen, weil ihre ältere Tochter Olivia von einem Auslandseinsatz als Ärztin zur Bekämpfung des hoch ansteckenden Haag-Virus nach Hause kommt. Um die Ansteckungsgefahr und die Verbreitung des Virus im Falle einer Infektion so gering wie möglich zu halten, müssen alle, die mit ihr in Kontakt treten, eine Woche in Quarantäne verbringen, bis sicher ist, dass sich Olivia nicht mit Haag infiziert hat. Das können ja schöne Weihnachten werden...
Als Familienvater Andrew direkt zu Beginn der Woche eine E-Mail eines fremden Mannes bekommt, der behauptet, sein unehelicher Sohn aus einer Affäre bei einem früheren Auslandseinsatz als Journalist zu sein und seinen Besuch ankündigt, um seinen Vater kennen zu lernen, nimmt das Chaos erst so richtig seinen Lauf.
Viele gut gehütete Geheimnisse werden im Laufe der Woche aufgedeckt und nicht ist immer alles so gut, wie die heile Fassade es vermuten lässt.
Ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgelesen, da ich es spannend und kurzweilig geschrieben war. Die Kapitel wurden abwechselnd aus den Perspektiven aller Familienmitglieder geschrieben, sodass man als Leser die Möglichkeit hatte, alle Charaktere gut kennen zu lernen und ich in sie hineinzuversetzen. Dadurch ist die Geschichte immer lebhaft geblieben und nie langweilig geworden. Ich habe mit den Charakteren mitgelitten und mitgefiebert und habe ihre Höhen und Tiefen mit ihnen durchlebt.
Die Geschichte hat mir über weite Strecken sehr gut gefallen, aber das Ende hat mich leider sehr enttäuscht. Es kam viel zu plötzlich und wirkte wie abgehackt. Auch war es mir viel zu kurz und wurde in meinen Augen der guten Geschichte absolut nicht gerecht. Sehr schade!
Insgesamt trotzdem ein sehr unterhaltsames uns lesenswertes Buch, das sich gut für die Einstimmung auf Weihnachten eignet. Es hält uns auch vor Augen: Egal, wie schlimm das eigene Weihnachtsfest scheinen mag, es geht immer noch schlimmer!
Als Familienvater Andrew direkt zu Beginn der Woche eine E-Mail eines fremden Mannes bekommt, der behauptet, sein unehelicher Sohn aus einer Affäre bei einem früheren Auslandseinsatz als Journalist zu sein und seinen Besuch ankündigt, um seinen Vater kennen zu lernen, nimmt das Chaos erst so richtig seinen Lauf.
Viele gut gehütete Geheimnisse werden im Laufe der Woche aufgedeckt und nicht ist immer alles so gut, wie die heile Fassade es vermuten lässt.
Ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgelesen, da ich es spannend und kurzweilig geschrieben war. Die Kapitel wurden abwechselnd aus den Perspektiven aller Familienmitglieder geschrieben, sodass man als Leser die Möglichkeit hatte, alle Charaktere gut kennen zu lernen und ich in sie hineinzuversetzen. Dadurch ist die Geschichte immer lebhaft geblieben und nie langweilig geworden. Ich habe mit den Charakteren mitgelitten und mitgefiebert und habe ihre Höhen und Tiefen mit ihnen durchlebt.
Die Geschichte hat mir über weite Strecken sehr gut gefallen, aber das Ende hat mich leider sehr enttäuscht. Es kam viel zu plötzlich und wirkte wie abgehackt. Auch war es mir viel zu kurz und wurde in meinen Augen der guten Geschichte absolut nicht gerecht. Sehr schade!
Insgesamt trotzdem ein sehr unterhaltsames uns lesenswertes Buch, das sich gut für die Einstimmung auf Weihnachten eignet. Es hält uns auch vor Augen: Egal, wie schlimm das eigene Weihnachtsfest scheinen mag, es geht immer noch schlimmer!