Ein neues, interessantes Ermittlerpaar

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knetbert Avatar

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Der Leser bekommt gleich zwei schreckliche Taten mit: Alois Berneck wird auf einen Hochsitz getrieben und erschossen und Jenny Dickinson wird in einem Sarg begraben. Beide haben eine Ahnung, wer ihnen das angetan haben könnte...

Hauptkommissarin Emilia Capelli möchte gern ihrem alten Freund Tom den Job ihres Partners zuschustern – doch es kommt ganz anders, denn ihr Boss teilt ihr eine Frau zu: Mai Zhou, zwei Jahre jünger als sie selbst.
Das passt Em so gar nicht, sie kann nicht gut mit Frauen zusammenarbeiten und hatte nach ihrem Partner Viktor, der auf Hausmann macht, auf einen weiteren Mann gehofft.

Sie kann den Fall der Schwarzen Witwe Sarah Kindle nicht vergessen, die freigesprochen wurde, obwohl Einiges gegen den Selbstmord ihres Mannes sprach.

Fragt sich, wie all das zusammenhängt...
Bislang kann ich keinen Zusammenhang erkennen, aber das macht es gerade so spannend und ich mag es, wenn es anfangs noch undurchschaubar ist und der Autor es dem Leser nicht so leicht macht. Das macht Judith Winter wirklich sehr geschickt hier und ich würde sehr gern mehr lesen und die Hintergründe erfahren.