Es gäbe da schon jemanden...

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27.10.: Alois Berneck wird gezwungen, auf einen Hochsitz zu klettern, und weiß, dass er von dem Fremden umgebracht werden wird. Er vermutet, dass es mit Karl Czernik zu tun hat.
15.11.: Die Psychologin Jenny Dickinson, die ursprünglich aus den USA stammt, ist entführt worden, liegt in einem Sarg und fragt sich, warum dies geschehen ist.
Theo Dorn wartet ungeduldig auf die Post, weil er sich davor fürchtet, einen bestimmten Brief zu bekommen. Er ist nicht dabei.
Vor dem Landgericht Frankfurt wird Sarah Kindle freigesprochen. Emilia Capelli, Hauptkommissarin in der Abteilung für Kapitaldelikte der Zentralen Kriminaldirektion, war als Zeugin vernommen worden und ist deshalb zur Urteilsverkündung gekommen. Danach isst sie mit Tom Ahrens zu Mittag, mit dem sie sich gut versteht und der hofft, zur Mordkommission zu wechseln. Sie reden auch über den Freispruch. Em zweifelt, ob Sarah Kindle nicht doch ihren Ehemann umgebracht hat. Zu ihrer Überraschung erfährt sie später, dass ihr neuer Partner nicht Tom, sondern die 26 Jahre alte Mai Zhou werden wird. Sie ist ihr sofort unsympathisch, und sie hat wenig Lust, mit einer Frau zusammenzuarbeiten.

Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Ich bin ohne Probleme eingestiegen, und die Seiten ließen sich schnell und flüssig lesen. Viel zu schnell war ich am Ende der Leseprobe angelangt. Bisher ist zwar noch nicht viel geschehen, aber es wurde trotzdem von Anfang an eine gewisse Spannung aufgebaut - ohne zu viel Blut, Gewalt und Action einzubauen, was mir gut gefällt. Ich mag es außerdem, wenn mehrere Handlungsstränge nebeneinander herlaufen und bin gespannt, wie die verschiedenen Personen am Schluss miteinander verknüpft sein werden. Vieles deutet auf Racheakte hin. Emilia Capelli macht bisher einen sympathischen Eindruck. Gespannt bin ich auf ihre neue Partnerin, die bisher noch nicht erschienen ist.