'Siebzehnter Sommer' von Maureen Daly handelt von der siebzehnjährigen Angie und ihrem letzten Sommer vor dem College. An sich nichts Außergewöhnliches, das Besondere ist jedoch, dass das Buch schon 1942 zum ersten Mal erschienen ist. Mit dem Hintergrund ist es sehr interessant zu sehen, wie viel sich im Laufe der Zeit verändert hat und was gleichgeblieben ist.
Der Schreibstil ist sehr einfach und naiv – genauso wie Angie selbst. Sie tastet sich in die Welt der Erwachsenen ran: Jungs und erste Liebe sind da ganz große Themen. Spannung ist in der Handlung jedoch nicht wirklich vorhanden, eher plätschert die Geschichte so vor sich hin. Einzig den Vergleich zu heute fand ich sehr interessant, denn die Gedankengänge der Hauptperson sind ähnlich zu denen von heute. In dem Thema der jungen Liebe hat sich also in den Jahrzehnten nicht viel geändert.
Der Schreibstil ist sehr einfach und naiv – genauso wie Angie selbst. Sie tastet sich in die Welt der Erwachsenen ran: Jungs und erste Liebe sind da ganz große Themen. Spannung ist in der Handlung jedoch nicht wirklich vorhanden, eher plätschert die Geschichte so vor sich hin. Einzig den Vergleich zu heute fand ich sehr interessant, denn die Gedankengänge der Hauptperson sind ähnlich zu denen von heute. In dem Thema der jungen Liebe hat sich also in den Jahrzehnten nicht viel geändert.