"Siebzehnter Sommer" lautet der Titel dieses Romans von Maureen Daly.
Die Handlung spielt im Amerika der 1940er-Jahre, in deren Mittelpunkt das Mädchen bzw. junge Frau Angie steht. Es ist der Sommer nach dem Highschoolabschluss, der Sommer ihrer ersten großen Liebe und, wie der Titel schon sagt, ihr siebzehnter Sommer. Gleich zu Beginn der freien Zeit wird sie von dem Basketballstar der Highschool, Jack Duluth, um ein Date gebeten. Schnell verlieben sich die Beiden ineinander. Angie möchte sich dennoch ihre Unabhängigkeit bewahren, schließlich steht ihr nach ihrem Abschluss nun die Welt offen. Sie hat Träume, möchte ans College gehen, ihre Heimatstadt verlassen. Doch was passiert dann mit Jack?
In einem leichten Schreibstil wird die Geschichte erzählt. So plätschert die Handlung langsam vor sich hin. Die Figuren sind von der Autorin authentisch dargestellt worden. Groß Sympathie konnte ich persönlich jedoch nicht zu den beiden Protagonisten aufbauen.
Inhaltlich geht es in erster Linie um zwischenmenschliche Beziehungen. Groß Spannung kommt dabei nicht auf. So wirkt das Buch an manchen Stellen recht langatmig und zäh.
Insgesamt ein recht netter Roman. Für mich persönlich jedoch kein literarisches Highlight.
Die Handlung spielt im Amerika der 1940er-Jahre, in deren Mittelpunkt das Mädchen bzw. junge Frau Angie steht. Es ist der Sommer nach dem Highschoolabschluss, der Sommer ihrer ersten großen Liebe und, wie der Titel schon sagt, ihr siebzehnter Sommer. Gleich zu Beginn der freien Zeit wird sie von dem Basketballstar der Highschool, Jack Duluth, um ein Date gebeten. Schnell verlieben sich die Beiden ineinander. Angie möchte sich dennoch ihre Unabhängigkeit bewahren, schließlich steht ihr nach ihrem Abschluss nun die Welt offen. Sie hat Träume, möchte ans College gehen, ihre Heimatstadt verlassen. Doch was passiert dann mit Jack?
In einem leichten Schreibstil wird die Geschichte erzählt. So plätschert die Handlung langsam vor sich hin. Die Figuren sind von der Autorin authentisch dargestellt worden. Groß Sympathie konnte ich persönlich jedoch nicht zu den beiden Protagonisten aufbauen.
Inhaltlich geht es in erster Linie um zwischenmenschliche Beziehungen. Groß Spannung kommt dabei nicht auf. So wirkt das Buch an manchen Stellen recht langatmig und zäh.
Insgesamt ein recht netter Roman. Für mich persönlich jedoch kein literarisches Highlight.