Sehr flache Geschichte

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melli274 Avatar

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Rezension -Siebzehnter Sommer-

Klappentext

Angie hat gerade die Schule abgeschlossen und freut sich, für ihr Studium ihre Heimatstadt endlich verlassen zu können. Da bittet sie ausgerechnet Mädchenschwarm Jack um ein Date, die beiden erlieben sich, und sie erleben die besten Wochen ihres Lebens. Doch Angie weiß: Am Ende des Sommers muss sie sich zwischen Liebe und der lang ersehnten Freiheit entscheiden.

Cover

Das Cover und die ganze Aufmachung des Buches hat mich sofort angesprochen. Alles ist in einem matten orange gehalten und somit farblich aufeinander abgestimmt.

Schreibstil

Der Schreibstil ist nicht angstengend, dennoch konnte er mich nicht fesseln. Immer wieder bin ich aus der Geschichte raus gekommen und musste mich teilweise zwingen weiter zu lesen.

Inhalt/Rezension

Angie ist ein junges Mädchen, was noch wenig Erfahrung und auch mit dem Ausgehen im Allgemeinen hat. Doch als sie Jack kennenlernt wird sie sofort in die Welt der “Coolen” hinein gezogen und nach anfänglichen Untersicherheiten findet sie daran auch Gefallen. Angie hat zwei ältere Schwestern von denen sie manchmal Rat bekommt und eine jüngere mit der sie sich ebenfalls sehr gut versteht. Auch ihre Eltern können sich auf die Jugendliche verlassen, sie unterstützt sie und arbeitet im Haushalt sehr viel mit. Trotz der vorbildlichen Beschreibung von Angie bin ich nicht so richtig mit ihr warm geworden. Das hat sehr wahrscheinlich auch dazu beigetragen, dass dieses Buch mich nicht packen konnte. Die Geschichte des Sommers ist ganz nett erzählt, aber für meinen Geschmack etwas platt und flach.

Fazit

Dieses Buch ist leider eine kleine Enttäuschung für mich gewesen, hab mir mehr davon erhofft.

Ich danke vorablesen und dem Kein & Aber Verlag für die Bereitstellung des Exemplares. Die Meinung passiert auf meinen Leseeindrücken.

Zum Buch

Verlag: Kein & Aber

Autorin: Maureen Daly

Buchlänge: 304 Seiten

Preis: 13 Euro