Leider enttäuscht..
..hat mich die Geschichte "Siegfried" von Antonia Baum.
Bisher war mir die Autorin unbekannt, weshalb mich ihr Schreibstil ein bisschen überrascht hat, aber insgesamt zu der (wirren) Geschichte passte.
Erwartet hatte ich nach Klappentext und Leseprobe jedoch einen komplett anderen Roman. So richtig greifen kann ich die Geschichte auch nach Abschluss der Lektüre nicht. Sind doch viel zu viele Fragen offen, da die Story die gesamte Zeit über sehr oberflächlich bleibt und man auch die Figuren nicht versteht und so keine Identifikationsmöglichkeiten entstehen.
Leider habe ich mich auch an einigen Stellen gelangweilt, z. B. bei seitenlangen Rückblicken, in denen die Protagonistin bei ihrer Stiefoma verweilte, welche ihr fragwürdige Vorschriften machte. Zudem wird mir nicht klar, weshalb der Roman nach dem Stiefvater benannt ist und nicht nach der Stiefoma, da wir im Laufe der Geschichte, mehr über die Beziehung zu ebendieser erfahren, als zum Namensgeber der Geschichte.
Bisher war mir die Autorin unbekannt, weshalb mich ihr Schreibstil ein bisschen überrascht hat, aber insgesamt zu der (wirren) Geschichte passte.
Erwartet hatte ich nach Klappentext und Leseprobe jedoch einen komplett anderen Roman. So richtig greifen kann ich die Geschichte auch nach Abschluss der Lektüre nicht. Sind doch viel zu viele Fragen offen, da die Story die gesamte Zeit über sehr oberflächlich bleibt und man auch die Figuren nicht versteht und so keine Identifikationsmöglichkeiten entstehen.
Leider habe ich mich auch an einigen Stellen gelangweilt, z. B. bei seitenlangen Rückblicken, in denen die Protagonistin bei ihrer Stiefoma verweilte, welche ihr fragwürdige Vorschriften machte. Zudem wird mir nicht klar, weshalb der Roman nach dem Stiefvater benannt ist und nicht nach der Stiefoma, da wir im Laufe der Geschichte, mehr über die Beziehung zu ebendieser erfahren, als zum Namensgeber der Geschichte.