Bewegend

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Ganz kurz habe ich gezweifelt, ob es wirklich um Krebs geht, aber die Protagonistin scheint wirklich an Brustkrebs zu leiden.
Ich bin nach dieser Leseprobe zugegebenermaßen großer Fan ihrer Tochter Helena, alias Helli. Die kleine klingt großartig. Was hätte ich als Kind darum gegeben Nasenbluten selbst auslösen zu können. Ich musste immer bis zum bitteren Ende in der Schule bleiben.
Köstlich amüsiert hat mich die Flucht aus der Schule. Die Sekretärin war ja eher nicht so begeistert.
Ansonsten fand ich Esser realitätsnah. Die Schilderung der Fernbeziehung kam mir von einigen bekannt vor.
Das Buch scheint mir sehr viel Potential zu haben, auch wenn ich nach den wenigen Seiten noch nicht so richtig beurteilen kann, worauf es letztlich hinaus laufen wird.