Der ganz normale Wahnsinn

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makama Avatar

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Katharina, so um die 40 ist, führt mit Ehemann Costa eine Wochenendbeziehung. Sie hat zwei KInder und arbeitet nebenbei als Musikpädgogin.
Eines Freitags im Dezember macht sie eine Entdeckung, die ihr Leben verändern wird..... Sie entdeckt etwas in ihrem Körper, was da nicht hin gehört ---- erblich vorbelastet, beschliesst die das Wochenende abzuwarten, alles soll so wein wie immer.
Aber funkioniert das auch?????
Der Alltagswahnsinn hat sie voll erwischt .... Tochter Helli, problembelastet und auffällig muss mal wieder vorzeig von der Schule abgeholt werden...
der Nachbar hat sich den Daumen abgehackt .... der Trockner geht in Flammen auf und der Besuch eines alten Freudes stellt sie vor emotionale Herausforderungen.
Katahrina merkt so geht es nicht.....
Fazit und Meinung.
Das Buch ist in Ich-Form aus der Sicht von Katharina geschrieben. Es gibt immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit und langsam lernt der Leser die Familie kennen.....
Es ist rasant, ein Unglück folgt quasi dem nächsten und mittendrin Katharina, die nicht NEIN sagen kann....
Aber so ganz mein Ding war dieses Buch denn doch nicht. Von mir gibt es deshalb sehr knappe 4 Sterne.