Sieh mir beim Sterben zu
Schon wieder ein Psychopath, der aus seinen aussichtslosen Umständen durch Mord ausbricht- dachte ich..
Doch diesmal gibt es ein anderes Strickmuster - nämlich: Keines, das offensichtlich ähnliche oder zusammenhängende Opfer erwählt. Und auch gleich im Prolog erfahren wir schon den Vor- und Zunamen des Gesuchten.
Kaltblütig und anscheinend wahllos wird ein Tourist und später ein Transvestit hingerichtet.
Nicht die Morde an sich geben offenbar den Kick, sondern das Filmen der Morde, die anschließend ins Internet gestellt werden zum bewußten Entsetzen.
Aber dies ist auch keine Horror-Story!
Im zweiten Kapitel rekrutiert Special Agent John Smith vom FBI eine Reihe von bekannten Hackern. Sie sollen herausfinden, wer Filme über Mordhandlungen ins Netz stellt.
Grace Mc Bride sitzt in der hintersten Reihe und wird bestimmt nicht nur über die Filme erschüttert sein, sondern noch eine entscheidende Rolle als Aufklärerin spielen.
Fazit: Auf nur 11 Seiten Leseprobe erschafft P.J.Tracy einen zeitgemäßen spannungsgeladenen Thriller. Den gewieften Krimileser schockt ja kaum noch etwas, geschweige, dass ihm das Blut gefriert.
Zum Glück: Dieser Thriller wirft viele Fragezeichen auf, die gelöst werden wollen. Und das ist des Lesers Triebfeder, es zu verschlingen! Gelungen!
Schon wieder ein Psychopath, der aus seinen aussichtslosen Umständen durch Mord ausbricht- dachte ich..
Doch diesmal gibt es ein anderes Strickmuster - nämlich: Keines, das offensichtlich ähnliche oder zusammenhängende Opfer erwählt. Und auch gleich im Prolog erfahren wir schon den Vor- und Zunamen des Gesuchten.
Kaltblütig und anscheinend wahllos wird ein Tourist und später ein Transvestit hingerichtet.
Nicht die Morde an sich geben offenbar den Kick, sondern das Filmen der Morde, die anschließend ins Internet gestellt werden zum bewußten Entsetzen.
Aber dies ist auch keine Horror-Story!
Im zweiten Kapitel rekrutiert Special Agent John Smith vom FBI eine Reihe von bekannten Hackern. Sie sollen herausfinden, wer Filme über Mordhandlungen ins Netz stellt.
Grace Mc Bride sitzt in der hintersten Reihe und wird bestimmt nicht nur über die Filme erschüttert sein, sondern noch eine entscheidende Rolle als Aufklärerin spielen.
Fazit: Auf nur 11 Seiten Leseprobe erschafft P.J.Tracy einen zeitgemäßen spannungsgeladenen Thriller. Den gewieften Krimileser schockt ja kaum noch etwas, geschweige, dass ihm das Blut gefriert.
Zum Glück: Dieser Thriller wirft viele Fragezeichen auf, die gelöst werden wollen. Und das ist des Lesers Triebfeder, es zu verschlingen! Gelungen!