Ein ziemlich guter Anfang für einen Thriller:

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justm. Avatar

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Wir bekommen innerhalb eines kurzen Prologs und zwei kurzen Kapiteln nicht nur die Geschichte im Groben mitgeteilt, nein, es scheinen auch bereits alle Hauptcharaktere innerhalb dieser wenigen Seiten aufzutauchen - gut und böse werden innerhalb von 20 Seiten vorgestellt – eher untypisch für einen Thriller. Soll man doch als Leser überrascht werden, wer denn nun der / das Böse ist. Mir gefällt diese Variante aber trotzdem sehr gut... (offen bleibt nur die Frage inwiefern diese Vorwegnahme eines Täters nicht später eventuelle Mängel an Spannung bedingt)!

 

Für einen Thriller allerdings typisch und auch hier wiederzufinden: der klare und schnörkellose Schreibstil und auch damit kann ich mich mehr als anfreunden.

 

Alles in Allem: eine super Leseprobe, die mir super gefallen hat!