Mir hat die Leseprobe des Romans „Sieh mir beim sterben zu“ von P.J. Tracey gut gefallen. Leider war die Leseprobe nur sehr kurz, aber die Idee Morde zu filmen hat mir gefallen, interessant, schockierend und Spannung erzeugend.
Randy ermordet einen fremden Mann hinterhältig und filmt diese Tat. Der Travestit Alan wird vor seinem Auftritt ermordet, indem ihn eine fremde Person ertränkt. Der Agent John Smith vom FBI erhofft sich Hilfe von Hackern bei der Ermittlung, da die Filme der Taten/ Morde im Internet zu finden sind und der Mörder sich mit seiner Tat noch in Szene stellen möchte.
Dem Autorenduo von Mutter und Tochter gelingt es in wenigen Seiten mit bereits zwei Morden Spannung aufzubauen. Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten und dafür gut zu lesen. Auch finde ich das Thema von gefilmten Morden für einen Roman interessant und daher bin ich schon gespannt, wie es weiter geht mit der Handlung.
Randy ermordet einen fremden Mann hinterhältig und filmt diese Tat. Der Travestit Alan wird vor seinem Auftritt ermordet, indem ihn eine fremde Person ertränkt. Der Agent John Smith vom FBI erhofft sich Hilfe von Hackern bei der Ermittlung, da die Filme der Taten/ Morde im Internet zu finden sind und der Mörder sich mit seiner Tat noch in Szene stellen möchte.
Dem Autorenduo von Mutter und Tochter gelingt es in wenigen Seiten mit bereits zwei Morden Spannung aufzubauen. Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten und dafür gut zu lesen. Auch finde ich das Thema von gefilmten Morden für einen Roman interessant und daher bin ich schon gespannt, wie es weiter geht mit der Handlung.