Morde im Internet

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Das Buch beginnt mit zwei verschiedenen Morden: Aus der Sicht des Mörders wird geschildert wie ein Skifahrer in den Tod gestürzt wird. Und aus der Sicht des Opfers wird berichtet, wie es sich anfühlt, ertränkt zu werden.

Gemeinsam ist diesen beiden Morden, dass sie gefilmt und ins Internet gestellt werden. Von der Sorte gibt es dort noch mehrere Filme und die Polizei ist ziemlich hilflos. Sie wendet sich an eine Gruppe von Hackern, die zwar genial mit Computern umgehen können, sich aber nicht gerade auf dem Boden des Rechtsstaates bewegen.

Ein toller Einstieg. Man beginnt bereits, weiter- und sich in die Problematik einzudenken. Gut und spannend geschrieben. Nach diesen wenigen Seiten hätte ich das ganze Buch sicher nicht aus der Hand gelegt.......

meldsebjon