Sieh mir beim Sterben zu

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octavian Avatar

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Von diesem Autorenduo hatte ich bisher noch nicht gehört oder gelesen. Somit bin ich ganz unvoreingenommen an die Leseprobe herangegangen. Cover sowie Titel haben mich neugierig gemacht.

Und ich war direkt von dem Buchausschnitt begeistert.

Ein flüssiger, temporeicher Erzählstil, der sehr gut eine anschauliche Atmosphäre schafft. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Das liegt unter anderem daran, dass man als Leser im Prolog einen Mord sozusagen aus erster Hand mit erlebt.

Im ersten Kapitel des Buches dann geschieht ein zweiter Mord und man fragt sich, wer nun der Täter ist.

Auch das zweite Kapitel wechselt wieder Ort, Zeit und Perspektive und das gefällt mir besonders an der Leseprobe. Mancher mag es verwirrend finden, aber ich mag Bücher, die zu Beginn erst einmal an vielen Orten spielen. Es ist immer interessant, wie dann die einzelnen Handlungsstränge zusammen laufen.

Schreibstil, Aufmachung und die einzelnen Handlungseinsätze machen Lust auf mehr und ich würde gern erfahren, wie es im Buch weiter geht. Sicherlich eine lohnenswerte Lektüre für alle ThrillerFans.