Sieh mir beim Sterben zu

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Endlich wieder Neues von Monkeewrench!

Es fängt so harmlos an, man könnte meinen, es handele sich um eine einsame Schneewanderung - bis auf einmal, völlig unerwartet, der erste Mord passiert. Und der zweite folgt sogleich, diesmal wird jemand im Mississippi ertränkt. Danach erst erfährt der Leser, dass die Morde eine Gemeinsamkeit haben: Sie wurden gefilmt und die Filme ins Internet gestellt.

Direkt zwei Morde am Anfang, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, das ist auf jeden Fall ein gelungener Einstieg. Das FBI ist verzweifelt, und greift auf die 50 besten, ihnen bekannten Hacker zurück. Aktueller kann das Thema kaum sein, wenn man sich anschaut, was heutzutage für Filme im Netz kursieren. Fesselnd geschrieben ist es auch, was will man mehr.

Bis jetzt fand ich die Bücher von P.J.Tracy alle furchtbar spannend, da hoffe ich natürlich, dass das bei diesem genauso ist. Alle benötigten Zutaten sind vorhanden: Morde, FBI, Computerkriminalität, und natürlich die charismatische Gruppe von Monkeewrench.