Sieh mir beim Sterben zu beschreibt eine völlig neue Abart der Internetkriminalität. Diverse Mörder oder vielleicht auch nur einer stellt seine Taten ungeschönt ins Internet und schafft sich eine Fangemeinde und vorallem Nachahmungstäter. Special Agent John Smith versucht Hacker für das FBI zu gewinnen, die ihm inoffiziell bei der Jagd helfen sollen. Sie sollen sich in ausländische Netzwerke einhacken und so den Standort der Mörder herausfinden. Ein Jagd der besonderen Art beginnt.
P.J. Tracy hat einen außergewöhnlich tollen Schreibstil. Die Umgebung und die Menschen sind hervorragend ausgearbeitet. Schnee und Eis ebenso, wie das stinkende Flussufer. Drag-Queen und Skiläufer erstehen vor einem auf der Netzhaut. Wie ganz nebenbei wird eine tolle Spannung aufgebaut, die die Leseprobe wie nichts an mir vorbei rasen ließ. Man merkt eben doch, dass es eine Gemeinschaftsarbeit ist und jede ihr Bestes in das Buch mit einfließen ließ.
Das Buch verspricht wirklich eine Menge und ich wahnsinnig gespannt, wie es weiter geht!
P.J. Tracy hat einen außergewöhnlich tollen Schreibstil. Die Umgebung und die Menschen sind hervorragend ausgearbeitet. Schnee und Eis ebenso, wie das stinkende Flussufer. Drag-Queen und Skiläufer erstehen vor einem auf der Netzhaut. Wie ganz nebenbei wird eine tolle Spannung aufgebaut, die die Leseprobe wie nichts an mir vorbei rasen ließ. Man merkt eben doch, dass es eine Gemeinschaftsarbeit ist und jede ihr Bestes in das Buch mit einfließen ließ.
Das Buch verspricht wirklich eine Menge und ich wahnsinnig gespannt, wie es weiter geht!