Variationen einer Mordbeschreibung

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schlumeline Avatar

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so kann man im Groben wohl das bezeichnen, was die Leseprobe hier bietet.

Gleich zu Beginn geht es heftig zur Sache. Es geschehen Morde. Der erste wird aus Sicht des Täters dargestellt, der zweite aus Sicht des Opfers. Schon dieser Wechsel der Erzählperspektive ist für mich sehr gut gelungen. Eine einfach tolle Idee, die große Wirkung zeigt. Der Thrill ist da.

Und dann lernen wir den ermittelnden Kommissar kennen, der im Dunkeln tappt bei der Ermittlung. Die Morde wurden gefilmt und ins Internet gestellt und John Smith sucht nun nach Hilfe unter Hackern, also einer ganz besonderen Spezies Mensch.

Ich kann mir vorstellen, dass es sehr spannend weitergeht und glaube diese Story ist genau mein Ding.

Wenngleich mich das Cover nicht auf Anhieb anspricht, so finde ich doch die Kombination von schreibender Mutter und Tochter als Autoren ganz toll. Hut ab!