Sieh mir beim Sterben zu - das Internet macht´s möglich...
Eher zufällig wird teilweise nach Monaten entdeckt, dass es sich bei einigen wie Unglücke erscheinenden Todesfällen in Wirklichkeit um perfide Morde handelt und dass es zwischen ihnen, obwohl quer durchs Land verstreut, einen Zusammenhang gibt.
Die Mordfälle tauchen in Bild und Ton im Internet auf, und bis sie vom Server entdeckt und entfernt werden, sind sie jedem Interessierten frei zugänglich...
Die Detectives Leo Magozzi und Gino Rosleth ermitteln vorort in einem Fall in Minneapolis. Unterstützung erhalten dabei sie vom FBI, das versucht, diesen sowie die damit zusammenhängenden Mordfälle aufzuklären.
Da die Täter bei Einstellen der Videos geschickt vorgehen und u.a. auf ausländische Server zurückgreifen, sind dem FBI jedoch teilweise die Hände gebunden. Aufgrund internationaler Abkommen können sie im Hinblick auf die ausländischen Server nicht ermitteln. Halblegal wendet sich daher das FBI an bekannte Hacker und Computerfreaks und bittet diese - sozusagen am Gesetz vorbei - um ihre Unterstützung. Die Monkeewrench-Crew ist dabei federführend.
Dieser Thriller zeugt für mich von solidem Handwerk und stellt eine gelungene Mischung aus Spannung, Ermittlungsarbeit, unerwarteten Wendungen und persönlichen Verwicklungen dar. Das Ende ist in jedem Fall überraschend.
Deutlich wird, dass es sich bei diesem Buch um einen Band einer Reihe handelt, und zwar bereits um den fünften. Und gerade im Hinblick auf die Charaktere werden öfter Andeutungen gemacht, die voraussetzen, dass man die vorherigen Bände gelesen hat. Da dies bei mir nicht der Fall ist, fehlte mir da einiges zum Verständnis.
Dem Lesevergnügen tat das keinen Abbruch, es störte mich aber dennoch ein wenig. Die vorherigen Bände werde ich wohl auch noch lesen - und neugierig bin ich auch auf einen Folgeband.
Bei dem offenen Ende ist eine Fortsetzung in meinen Augen ein Muss...
Die bisher erschienenen Bände um das Monkeewrench-Team sind:
1. Spiel unter Freunden
2. Der Köder
3. Mortifer
4. Memento
5. Sieh mir beim Sterben zu
Die Mordfälle tauchen in Bild und Ton im Internet auf, und bis sie vom Server entdeckt und entfernt werden, sind sie jedem Interessierten frei zugänglich...
Die Detectives Leo Magozzi und Gino Rosleth ermitteln vorort in einem Fall in Minneapolis. Unterstützung erhalten dabei sie vom FBI, das versucht, diesen sowie die damit zusammenhängenden Mordfälle aufzuklären.
Da die Täter bei Einstellen der Videos geschickt vorgehen und u.a. auf ausländische Server zurückgreifen, sind dem FBI jedoch teilweise die Hände gebunden. Aufgrund internationaler Abkommen können sie im Hinblick auf die ausländischen Server nicht ermitteln. Halblegal wendet sich daher das FBI an bekannte Hacker und Computerfreaks und bittet diese - sozusagen am Gesetz vorbei - um ihre Unterstützung. Die Monkeewrench-Crew ist dabei federführend.
Dieser Thriller zeugt für mich von solidem Handwerk und stellt eine gelungene Mischung aus Spannung, Ermittlungsarbeit, unerwarteten Wendungen und persönlichen Verwicklungen dar. Das Ende ist in jedem Fall überraschend.
Deutlich wird, dass es sich bei diesem Buch um einen Band einer Reihe handelt, und zwar bereits um den fünften. Und gerade im Hinblick auf die Charaktere werden öfter Andeutungen gemacht, die voraussetzen, dass man die vorherigen Bände gelesen hat. Da dies bei mir nicht der Fall ist, fehlte mir da einiges zum Verständnis.
Dem Lesevergnügen tat das keinen Abbruch, es störte mich aber dennoch ein wenig. Die vorherigen Bände werde ich wohl auch noch lesen - und neugierig bin ich auch auf einen Folgeband.
Bei dem offenen Ende ist eine Fortsetzung in meinen Augen ein Muss...
Die bisher erschienenen Bände um das Monkeewrench-Team sind:
1. Spiel unter Freunden
2. Der Köder
3. Mortifer
4. Memento
5. Sieh mir beim Sterben zu