Das Ende ist erst der Anfang
Inhalt und meine Meinung:
Das Ende ist erst der Anfang, genau so ist es. Der zweite Band setzt genau da an, wo der erste aufgehört hat. Kim Ribbing hält Martin Rudbeck im Keller seiner Villa gefangen, er will von ihm erfahren warum er unter wissenschaftlichen Aspekten Kinder quält. Julia Malmros hingegen ermittelt im Milieu der "Wahren Schweden", einer rechtsextremen Partei. Die Handlung ist, wie schon in Refugium, spannend und hat mir kaum Zeit zum Innehalten gelassen. Die Geschichte ist wieder voller Wendungen und unvorhersehbarer überraschender Ereignisse und sehr einfallsreich geschrieben. Die Spannung bleibt bis zum Schluss auf hohem Niveau erhalten. Die Protagonisten sind allesamt recht spezielle Charaktere, die man durch ihre Ecken und Kanten nicht so schnell vergisst. Ich warte nun schon ganz gespannt auf die nächste Fortsetzung.
Das Ende ist erst der Anfang, genau so ist es. Der zweite Band setzt genau da an, wo der erste aufgehört hat. Kim Ribbing hält Martin Rudbeck im Keller seiner Villa gefangen, er will von ihm erfahren warum er unter wissenschaftlichen Aspekten Kinder quält. Julia Malmros hingegen ermittelt im Milieu der "Wahren Schweden", einer rechtsextremen Partei. Die Handlung ist, wie schon in Refugium, spannend und hat mir kaum Zeit zum Innehalten gelassen. Die Geschichte ist wieder voller Wendungen und unvorhersehbarer überraschender Ereignisse und sehr einfallsreich geschrieben. Die Spannung bleibt bis zum Schluss auf hohem Niveau erhalten. Die Protagonisten sind allesamt recht spezielle Charaktere, die man durch ihre Ecken und Kanten nicht so schnell vergisst. Ich warte nun schon ganz gespannt auf die nächste Fortsetzung.