Drachenliebe <3

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nanaslesetapsen Avatar

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Als ich die ersten Zeilen des Buches gelesen habe, war ich sofort in den Band gezogen. Klare Sätze, einfache Details und ein angenehmer Schreibstil hüpften mir entgegen. Sirin scheint mir sofort sympathisch. Wir werden sofort in die Geschichte, mit einer Erläuterung der Drachen, in das Geschehen gerissen und erleben eine Erzählperspektive, welche uns die Drachen bennent, welche es mal gab. Ich finde es wundervoll, dass wir hier ein Bergdrachen, Stadtdrachen und all die anderen Drachen knüpfen. Außerdem mag ich es sehr, dass wir in London anscheinend Sirin begegnen. Als ich gelesen habe, dass Katzen und Drachen kein besonderes Verhältnis zueinander haben, musste ich grinsen. Irgendwie kann ich mir das ganz gut vorstellen. »Denn Mütter sind wie Drachen – für immer.« Ich finde es traurig, dass Sirin's Mutter anscheinend sehr krank ist. Der Husten und die Decke, die Tatsache, dass die Sätze mit ihrer Mutter düster wirken, lässt mich traurig zurück. Auch wenn wir die Mutter anscheinend nicht wirklich kennenlernen, scheint sie eine liebevolle Frau und Mutter zu sein. Eine Mutter, die selbst an schlechten Tagen ihrer Tochter wundersame Geschichten erzählt. Gerne würde ich erfahren, was es mit dem Ring auf sich hat und wie es mit Sirin weiter geht und natürlich mit Joss und unserem süßen Drachenei. <3