Anfangs musste ich erstmal mit den ganzen Namen klar kommen. Denn schon in den ersten Kapiteln gibt es einige davon. Welcher Name gehört zum Mensch, welcher zu einem Drachen? Nach ein paar weiteren Kapiteln ist man aber schnell mit diesen vertraut und die Fülle an Personen und Drachen ist nicht weiter hinderlich.
Was allerdings zum Ende hin wieder verwirrend wird, sind die ständigen Sichtwechsel innerhalb des Textes. Ich fand das teilweise schon anstrengend, wenn man in dem einem Moment aus Sicht von Joss liest und im nächsten plötzlich bei Demara ist. Ohne erkennbare Trennung.
Nichts desto trotz ist es gut geschrieben und man lernt die Figuren Joss, Allie, Lysander und diverse andere kennen. Besonders hat mir die Idee mit dem “Bund schließen“ gefallen. Hier suchen sich Drache und Mensch den Bundesgenossen aus. Dieser Bund ist für den Rest ihres Lebens.
Ein bisschen schade fand ich, dass man von Sirin nicht so viel erfahren hat. Das lässt hoffen, dass es eine Fortsetzung gibt. Sie lebt in dem “Verlorenen Lande“, wie unsere Welt bei Joss & Co. genannt wird.
Im Großen und ganzen hat mir das Buch gefallen, auch wenn ich mir ein bisschen mehr erhofft hatte.
Was allerdings zum Ende hin wieder verwirrend wird, sind die ständigen Sichtwechsel innerhalb des Textes. Ich fand das teilweise schon anstrengend, wenn man in dem einem Moment aus Sicht von Joss liest und im nächsten plötzlich bei Demara ist. Ohne erkennbare Trennung.
Nichts desto trotz ist es gut geschrieben und man lernt die Figuren Joss, Allie, Lysander und diverse andere kennen. Besonders hat mir die Idee mit dem “Bund schließen“ gefallen. Hier suchen sich Drache und Mensch den Bundesgenossen aus. Dieser Bund ist für den Rest ihres Lebens.
Ein bisschen schade fand ich, dass man von Sirin nicht so viel erfahren hat. Das lässt hoffen, dass es eine Fortsetzung gibt. Sie lebt in dem “Verlorenen Lande“, wie unsere Welt bei Joss & Co. genannt wird.
Im Großen und ganzen hat mir das Buch gefallen, auch wenn ich mir ein bisschen mehr erhofft hatte.