Cover:
Dunkelblau mit einem silbernen Drachen
Zum Buch:
Allie und Joss leben in einer Welt, die von Drachen (Raptoren) beherrscht wird. Sie sind Leibeigene der Familie Zoll, da sie bei einem Drachenangriff ihre Familie verloren haben. Zufällig gelangt das Ei eines seltenen silbernen Drachen in die Hände von Joss. Er schließt einen Bann mit dem Drachen und nun sind sie Weggefährten.
Die Drachen werden von der Familie Lennix instruiert und diese möchte den Silbernen unbedingt haben, denn er kann ein Tor in eine andere Welt öffnen, sagt die Drachen-Sage. Also kaufen sie Allie und Joss frei. Aber die ganze Familie ist so habgierig und rachsüchtig, dass sie gar nicht merken, was alleshinter ihrem Rücken vor sich geht.
Die Sage von einer anderen Welt, in der Mensch und Drache friedlich nebeneinander leben, kennt auch Shirin. Sie lebt in England und muss zu Pflegeeltern, weil ihre Mutter schwer krank ist. Ihre letzte Erinnerung an ihre Mutter ist ein eiförmiger Stein – ein Drachenstein.
Meine Meinung:
Angie Sage ist dabei eine neue Saga zu schreiben, über das Leben mit Drachen. Während die Familie Lennix eher in einer Märchenwelt lebt und klassisch böse ist und Allie und Joss die armen Waisenkinder, die zusammenhalten und sich retten können, lebt Shirin in unserer realen Welt, mit Freundinnen, die einen für Spinner halten und Mitschülern, die einen mobben.
Beiden wird immer mal wieder verwoben, bis der Zusammenhang hergestellt wird, der auf eine spannende Fortsetzung hoffen lässt.
Allie und Joss sind hier eindeutig die Sympathieträger der Geschichte. „Ihre“ beiden Drachen bringen die Geschichte voran. Zwischendurch weiß man nie, wer denn nun auf welcher Seite steht und wer (Drache oder Mensch) hier einen Verrat plant. Wir sind neugierig, wie es weiter geht, insbesondere in dem Punkt, was die Menschen/Politiker/Machthaber in der „realen“ Welt machen, wenn plötzlich Drachen statt Flugzeuge am Himmel sind?
Fazit:
Guter Auftakt, den Kindern hat es gefallen.
Dunkelblau mit einem silbernen Drachen
Zum Buch:
Allie und Joss leben in einer Welt, die von Drachen (Raptoren) beherrscht wird. Sie sind Leibeigene der Familie Zoll, da sie bei einem Drachenangriff ihre Familie verloren haben. Zufällig gelangt das Ei eines seltenen silbernen Drachen in die Hände von Joss. Er schließt einen Bann mit dem Drachen und nun sind sie Weggefährten.
Die Drachen werden von der Familie Lennix instruiert und diese möchte den Silbernen unbedingt haben, denn er kann ein Tor in eine andere Welt öffnen, sagt die Drachen-Sage. Also kaufen sie Allie und Joss frei. Aber die ganze Familie ist so habgierig und rachsüchtig, dass sie gar nicht merken, was alleshinter ihrem Rücken vor sich geht.
Die Sage von einer anderen Welt, in der Mensch und Drache friedlich nebeneinander leben, kennt auch Shirin. Sie lebt in England und muss zu Pflegeeltern, weil ihre Mutter schwer krank ist. Ihre letzte Erinnerung an ihre Mutter ist ein eiförmiger Stein – ein Drachenstein.
Meine Meinung:
Angie Sage ist dabei eine neue Saga zu schreiben, über das Leben mit Drachen. Während die Familie Lennix eher in einer Märchenwelt lebt und klassisch böse ist und Allie und Joss die armen Waisenkinder, die zusammenhalten und sich retten können, lebt Shirin in unserer realen Welt, mit Freundinnen, die einen für Spinner halten und Mitschülern, die einen mobben.
Beiden wird immer mal wieder verwoben, bis der Zusammenhang hergestellt wird, der auf eine spannende Fortsetzung hoffen lässt.
Allie und Joss sind hier eindeutig die Sympathieträger der Geschichte. „Ihre“ beiden Drachen bringen die Geschichte voran. Zwischendurch weiß man nie, wer denn nun auf welcher Seite steht und wer (Drache oder Mensch) hier einen Verrat plant. Wir sind neugierig, wie es weiter geht, insbesondere in dem Punkt, was die Menschen/Politiker/Machthaber in der „realen“ Welt machen, wenn plötzlich Drachen statt Flugzeuge am Himmel sind?
Fazit:
Guter Auftakt, den Kindern hat es gefallen.