Schrauben, Bücher und Magie
Beginnen wir mit dem Cover: Die dunklen, gedeckten Farben haben mich sofort angesprochen und erwecken den Eindruck eines Dark-Academia-Settings. Das aufgeschlagene Buch unten ist ein schöner Hinweis auf die Bibliothek Mondia und auch der Schlüssel oben auf dem Cover passt in die geheimnisvolle Kulisse. In einem Buchladen würde mich vermutlich schon allein dieses Cover zum Kauf des Buches verleiten :)
Nun zum eigentlichen, der Leseprobe:
Den Prolog fand ich unglaublich spannend und dramatisch, obgleich er in meinem Kopf sofort viele Fragen entstehen ließ: Wer war diese Familie, die vor 19 Jahren diesem Unfall zum Opfer fiel? Vor wem oder vor was war die Familie auf der Flucht? Und vor allem, wer ist Genevieve, die mysteriöserweise von einem Panther gerettet und mitgenommen wird? Da ihr Name im weiteren Verlauf der Leseprobe nicht erwähnt wird, sie aber zwangsläufig von Bedeutung sein muss, keimt in mir der Verdacht auf, dass es sich hierbei um Remy handelt, die nach dem Unfall bei anderen Familie unter anderem Namen aufwuchs.
Die beiden Kapitel, in die wir hineinschnuppern durften, haben mich sofort in den Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und die Charaktere absolut liebenswürdig ausgeformt. Ich liebe das Konzept einer unglaublich talentierten Figur, die sich trotz ihrer Begabung weigert, die Universität zu besuchen und lieber in der kleinen Werkstatt im Blumenladen ihrer Schwester arbeitet. Remy mit ihrem Händchen für Technik war mir von Anfang an sympatisch. Die gesamte Kulisse in Paris ist unglaublich - perfekt für ein wenig Magie!
Den geheimnisvollen Typen mit seinem weißen Hund, mit dem Remy am Ende des Kapitels zusammenstößt, halte ich für Kasimir.
Von eben diesem handelt anschließend das zweite Kapitel. Ich mag es sehr, wenn abwechselnd aus den beiden Perspektiven der Protagonisten erzählt wird. Was mir besonders an Kasimirs Kapitel gefiel, war der erste Einblick in die Welt der magischen Bibliothek Mondia.
Ich hoffe, noch mehr über Mondia, Remy und Kasimir erfahren zu dürfen und würde mich daher sehr freuen, ein Rezensionsexemplar zu erhalten!
Nun zum eigentlichen, der Leseprobe:
Den Prolog fand ich unglaublich spannend und dramatisch, obgleich er in meinem Kopf sofort viele Fragen entstehen ließ: Wer war diese Familie, die vor 19 Jahren diesem Unfall zum Opfer fiel? Vor wem oder vor was war die Familie auf der Flucht? Und vor allem, wer ist Genevieve, die mysteriöserweise von einem Panther gerettet und mitgenommen wird? Da ihr Name im weiteren Verlauf der Leseprobe nicht erwähnt wird, sie aber zwangsläufig von Bedeutung sein muss, keimt in mir der Verdacht auf, dass es sich hierbei um Remy handelt, die nach dem Unfall bei anderen Familie unter anderem Namen aufwuchs.
Die beiden Kapitel, in die wir hineinschnuppern durften, haben mich sofort in den Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und die Charaktere absolut liebenswürdig ausgeformt. Ich liebe das Konzept einer unglaublich talentierten Figur, die sich trotz ihrer Begabung weigert, die Universität zu besuchen und lieber in der kleinen Werkstatt im Blumenladen ihrer Schwester arbeitet. Remy mit ihrem Händchen für Technik war mir von Anfang an sympatisch. Die gesamte Kulisse in Paris ist unglaublich - perfekt für ein wenig Magie!
Den geheimnisvollen Typen mit seinem weißen Hund, mit dem Remy am Ende des Kapitels zusammenstößt, halte ich für Kasimir.
Von eben diesem handelt anschließend das zweite Kapitel. Ich mag es sehr, wenn abwechselnd aus den beiden Perspektiven der Protagonisten erzählt wird. Was mir besonders an Kasimirs Kapitel gefiel, war der erste Einblick in die Welt der magischen Bibliothek Mondia.
Ich hoffe, noch mehr über Mondia, Remy und Kasimir erfahren zu dürfen und würde mich daher sehr freuen, ein Rezensionsexemplar zu erhalten!