Hat mich nicht ganz überzeugt, dennoch...
Leider konnte mich Silent Secrets nicht ganz überzeugen. Ich mag die Bücher von Alexandra sehr gerne und Maple Creek und Lakstone habe ich abgefeiert. Silent Secret hat Fantasie Elemente und eine Geheime Weltenbibliothek - ohne Mondia würde die Welt, wie wir sie kennen nicht mehr existierten. Natürlich ist eine der Hauptprotagonisten, die junge Remy für Mondia vorgesehen, was sie erst nicht weiß und erst durch den mysteriösen Jungen, der ihr begegnet, als er nach einem Kästchen, welches er sucht bei ihr aufkreuzt und merkt: Sie ist es. Dazu ein Seelentier in der Form eines Wolfes/Fuchs/Hund. Sowas hatten wir doch schon dutzendfach und daher habe ich, so schön es auch geschrieben ist, mich da nicht mehr gesehen. Auch das Remy eine Waise ist etc. ist so schon dutzendfach erzählt worden und auch wenn der Autorin Geheimwaffe aka Bibliothek natürlich wunderschön und magisch ist, ist es ja, schon mal dagewesen. Die Weltenbibliothek ist es auch, die mich angezogen hat, bei der Leseprobe, aber jetzt im ganzen gesehen ist es mir zu viel.
Remy mochte ich aber sehr. Ich finde hier wieder gut, wie sie merkt, dass sie dazwischen steckt und obwohl Technik ihr so am Herzen liegt, will sie nicht studieren und dann wird ja auch klar, warum das so ist.
Bei Maple und Lakstone stehen andere Besonderheiten von Menschen im Mittelpunkt und darauf das Augenmerkt zu richtigen finde ich heutzutage so wichtig, und kommt auch ohne Fantasie aus. Ich bin nicht gegen Fantasie. Ich lese sie gerne, aber es kommt drauf an was es beinhaltet, und hier habe ich leider ein zu viel/schon mal gelesen/naja Moment gehabt.
Das Buch, die Seitenanzahl, das Cover alles fein. Wer es mag, wird Mondia, auch mögen und sich darin finden, für ist es eine Fantasie-Geschichte zu viel, da sie so oder ähnlich ja schon oft erzählt wurde. Es tut mir wirklich leid, dass dies bei mir so rüberkommt und ja, das ist nur meine Meinung.
Dennoch für das Setting Paris, den wunderschönen Blumenladen von Remys Schwester, Remy selbst und natürlich das schöne Cover des Buches und der schöne Schutzumschlag hat das Buch potenzial, vielleicht auch bei der etwas jüngeren Leserschaft, die noch nicht so viele Geschichten dieser Art gelesen haben.
Es ist immer nur eine Meinung, die hier widergespiegelt wird, in diesem Fall meine und allen die dieses Buch lesen, wünsche ich einen schönen Aufenthalt zwischen den Seiten und vorablesen ein herzliches Dankeschön für das Gewinnbuch.
Es bleibt trotz meiner Kritik bei mir, denn Alexandras Bücher sollen zusammenbleiben und wer weiß, vielleicht sehe ich es bei einem Re-Read ja in einem anderen Licht.
Für diesen Moment ist es jetzt so und ich vergebe 4 Sterne.
Remy mochte ich aber sehr. Ich finde hier wieder gut, wie sie merkt, dass sie dazwischen steckt und obwohl Technik ihr so am Herzen liegt, will sie nicht studieren und dann wird ja auch klar, warum das so ist.
Bei Maple und Lakstone stehen andere Besonderheiten von Menschen im Mittelpunkt und darauf das Augenmerkt zu richtigen finde ich heutzutage so wichtig, und kommt auch ohne Fantasie aus. Ich bin nicht gegen Fantasie. Ich lese sie gerne, aber es kommt drauf an was es beinhaltet, und hier habe ich leider ein zu viel/schon mal gelesen/naja Moment gehabt.
Das Buch, die Seitenanzahl, das Cover alles fein. Wer es mag, wird Mondia, auch mögen und sich darin finden, für ist es eine Fantasie-Geschichte zu viel, da sie so oder ähnlich ja schon oft erzählt wurde. Es tut mir wirklich leid, dass dies bei mir so rüberkommt und ja, das ist nur meine Meinung.
Dennoch für das Setting Paris, den wunderschönen Blumenladen von Remys Schwester, Remy selbst und natürlich das schöne Cover des Buches und der schöne Schutzumschlag hat das Buch potenzial, vielleicht auch bei der etwas jüngeren Leserschaft, die noch nicht so viele Geschichten dieser Art gelesen haben.
Es ist immer nur eine Meinung, die hier widergespiegelt wird, in diesem Fall meine und allen die dieses Buch lesen, wünsche ich einen schönen Aufenthalt zwischen den Seiten und vorablesen ein herzliches Dankeschön für das Gewinnbuch.
Es bleibt trotz meiner Kritik bei mir, denn Alexandras Bücher sollen zusammenbleiben und wer weiß, vielleicht sehe ich es bei einem Re-Read ja in einem anderen Licht.
Für diesen Moment ist es jetzt so und ich vergebe 4 Sterne.