Kai Diekmann, Ehemann bon Katja Keßler muss schon wieder mal beruflich weg. Beide hadern lange, 10 Monate zwischen Potsdam und Silicon Valley -NEIN. Also beschließen sie gemeinsam mit den 4 Kindern für diese Zeit auszuwandern.
Und da nimmt der Wahnsinn seinen Lauf: Was machen wir mit dem Pferd, den Kaninchen, wer kümmert sich ums Haus in Potsdam. Haus, Auto und dann auch noch Schule... Visa- wäre doch gelacht, wenn das nicht zu schaffen wäre.
Bürokratie ist eine deutsche Erfindung sagt man ja immer so gerne, wird aber mindestens so emsig auch in Amerika praktiziert ;) lernen wir zwischen den Zeilen zu lesen.
Katja Keßler beschreibt die Situationen des Alltags so witzig und mit einer gehörigen Portion Selbstironie, dass man aus dem Schmunzeln nicht mehr herauskommt. Die Begegnungen mit einigen Personen die sie dort kennenlernt und beschreibt sind genial. Man kann sich Rosie mit ihrem zutiefst bayrischen Dialekt, Megan die Nörgeltante oder auch Omi Kiel richtig vorstellen.
Das Buch ist als eine Art Tagebuch geschrieben und gut zu lesen. Katja hat einen herzerfrischenden, flüssigen Schreibstil, der den Leser einfach mitzieht.
Ich bewundere den Mut der Familie Kessler-Diekmann!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Für alle die eine leichte Urlaubslektüre, einen kleinen Seelentröster oder einfach nur mal ein amüsantes Buch über das Leben suchen. Lest es, ihr werdet es nicht bereuen!
Und da nimmt der Wahnsinn seinen Lauf: Was machen wir mit dem Pferd, den Kaninchen, wer kümmert sich ums Haus in Potsdam. Haus, Auto und dann auch noch Schule... Visa- wäre doch gelacht, wenn das nicht zu schaffen wäre.
Bürokratie ist eine deutsche Erfindung sagt man ja immer so gerne, wird aber mindestens so emsig auch in Amerika praktiziert ;) lernen wir zwischen den Zeilen zu lesen.
Katja Keßler beschreibt die Situationen des Alltags so witzig und mit einer gehörigen Portion Selbstironie, dass man aus dem Schmunzeln nicht mehr herauskommt. Die Begegnungen mit einigen Personen die sie dort kennenlernt und beschreibt sind genial. Man kann sich Rosie mit ihrem zutiefst bayrischen Dialekt, Megan die Nörgeltante oder auch Omi Kiel richtig vorstellen.
Das Buch ist als eine Art Tagebuch geschrieben und gut zu lesen. Katja hat einen herzerfrischenden, flüssigen Schreibstil, der den Leser einfach mitzieht.
Ich bewundere den Mut der Familie Kessler-Diekmann!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Für alle die eine leichte Urlaubslektüre, einen kleinen Seelentröster oder einfach nur mal ein amüsantes Buch über das Leben suchen. Lest es, ihr werdet es nicht bereuen!