Inhalt:
Als Katjas Mann für 6 Monate nach Kalifornien muss, beschließt die Katja ,dass die Familie kurzfristig mit kommt. So packt sie mit ihren vier Kindern und „Schatzi“ mal schnell die Koffer, um nach Kaliforniern auszuwandern. Und so beginnt das Chaos rund um Aufenthaltsgenehmigungen, Autounfälle, der Notaufnahme oder der nervigen Vermieterin und immer begleitet von gut gelaunten und freundlichen Amerikanern, die Katja so manchmal gar nicht verstehen kann ..
Mein Eindruck:
Als ich den Klappentext und daraufhin die Leseprobe gelesen habe, war ich richtig gespannt und heiß auf das Buch. Als ich es dann endlich in den Händen hatte, hat mir das Design sehr gut gefallen, durch einige Bilder, Textmessages an den Rändern oder eingeschobene Sprüche wirkt alles recht locker und man hat einfach Lust darauf, sich ans Lesen zu machen. Der Text, der wie ein Tagebuch in Tage und Zeiten gegliedert ist, fängt spannend an, man will wissen, wie sich die Familie in Palo Alto einlebt und die ganzen Auswanderungsprobleme meistert. Doch irgendwann, so ziemlich ab der Mitte, wurde mir irgendwie alles zu langweilig. Die Geschichten sind nicht mehr so spannend, ich musste nicht mehr schmunzeln, weil irgendwie die Luft etwas raus war. Zum Teil musste ich bei manchen Passagen sogar noch einmal zurück blättern, das Datum des jeweiligen Eintrags oder die Zeit suchen, dass ich wieder so richtig wusste, wo ich jetzt eigentlich bin. Aufs Ende zu kommt jedoch wieder etwas mehr Schwung in das Buch, sodass es wieder angenehmer wurde, zu lesen und dann auch ziemlich schnell das Ende gekommen war. Der Schreibstil der Autorin jedoch hat mir durch das ganze Buch hinweg sehr gut gefallen, ihr Humor und auch ihre Art, mit manchen Dingen umzugehen hat sie und ihre Familie wahnsinnig sympathisch herüber kommen lassen. Auch wenn sie definitiv nicht in der Liga eines Normalverdieners spielen, ist es interessant, welche Tücken doch Amerika und seine Einwohner mit sich bringt und wie einfach doch manche Dinge mit Geld zu lösen sind. Für mich war es eine nette Lektüre, die teilweise leider etwas langweilig war. Deshalb würde ich dieses Buch auch nicht unbedingt als Muss in jeden Bücherregal weiterempfehlen, auch wenn es durch seine Optik durchaus anziehend wirkt.
Als Katjas Mann für 6 Monate nach Kalifornien muss, beschließt die Katja ,dass die Familie kurzfristig mit kommt. So packt sie mit ihren vier Kindern und „Schatzi“ mal schnell die Koffer, um nach Kaliforniern auszuwandern. Und so beginnt das Chaos rund um Aufenthaltsgenehmigungen, Autounfälle, der Notaufnahme oder der nervigen Vermieterin und immer begleitet von gut gelaunten und freundlichen Amerikanern, die Katja so manchmal gar nicht verstehen kann ..
Mein Eindruck:
Als ich den Klappentext und daraufhin die Leseprobe gelesen habe, war ich richtig gespannt und heiß auf das Buch. Als ich es dann endlich in den Händen hatte, hat mir das Design sehr gut gefallen, durch einige Bilder, Textmessages an den Rändern oder eingeschobene Sprüche wirkt alles recht locker und man hat einfach Lust darauf, sich ans Lesen zu machen. Der Text, der wie ein Tagebuch in Tage und Zeiten gegliedert ist, fängt spannend an, man will wissen, wie sich die Familie in Palo Alto einlebt und die ganzen Auswanderungsprobleme meistert. Doch irgendwann, so ziemlich ab der Mitte, wurde mir irgendwie alles zu langweilig. Die Geschichten sind nicht mehr so spannend, ich musste nicht mehr schmunzeln, weil irgendwie die Luft etwas raus war. Zum Teil musste ich bei manchen Passagen sogar noch einmal zurück blättern, das Datum des jeweiligen Eintrags oder die Zeit suchen, dass ich wieder so richtig wusste, wo ich jetzt eigentlich bin. Aufs Ende zu kommt jedoch wieder etwas mehr Schwung in das Buch, sodass es wieder angenehmer wurde, zu lesen und dann auch ziemlich schnell das Ende gekommen war. Der Schreibstil der Autorin jedoch hat mir durch das ganze Buch hinweg sehr gut gefallen, ihr Humor und auch ihre Art, mit manchen Dingen umzugehen hat sie und ihre Familie wahnsinnig sympathisch herüber kommen lassen. Auch wenn sie definitiv nicht in der Liga eines Normalverdieners spielen, ist es interessant, welche Tücken doch Amerika und seine Einwohner mit sich bringt und wie einfach doch manche Dinge mit Geld zu lösen sind. Für mich war es eine nette Lektüre, die teilweise leider etwas langweilig war. Deshalb würde ich dieses Buch auch nicht unbedingt als Muss in jeden Bücherregal weiterempfehlen, auch wenn es durch seine Optik durchaus anziehend wirkt.