Das Cover ist der absolute Wahnsinn! Ich bin richtig verliebt in die Farbgebung und vor allem, da es den bisherigen Inhalt schon wiederspiegelt, da ja unter anderem der "Dancing Joy" abgebildet ist. Durch die Neon-Farben und den dunklen Hintergrund wirkt es einerseits geheimnisvoll und düster, aber andererseits sehr cool - wie ein beliebter Club wie das Rhapsody auch sein sollte.
Den Schreibstil finde ich bisher wirklich sehr gut, zumal ich von Anne Lück bis heute noch nichts gelesen hatte (shame on me). Durch die Ich-Perspektive, den lockeren Schreibstil und die bildliche Darstellung war ich sofort in der Geschichte drin und war viel zu schnell am Ende der Leseprobe.
Gleich am Anfang war ich durch den Mord sofort gefangen. Dass es sich dabei um einen Magier handelt, den man am Geruch erkennt fand ich auch sehr gut und originell.
Es wurden bisher schon einige Charaktere genannt, wenn auch nicht im Detail vorgestellt. Avery ist bisher recht willensstark gewesen, wenn auch nicht gegenüber ihrer Familie bzw. ihres Bruders Ellis und dem bisher nur genannten Dorian Mars. Was es mit dem genau auf sich hat und warum sie seinen Anweisungen folgt, wenn sie sich danach doch nur schlecht fühlt, wüsste ich gerne. Außerdem wirkt Avery sympathisch alleine dadurch, dass sie auch negative Seiten hat, wie zum Beispiel das Zuspätkommen oder das "Resting B. Face".
Den Rest der Charaktere kann ich noch nicht wirklich einschätzen, außer vielleicht Ellis, der aber noch nicht sonderlich viele Sympathiepunkte sammeln konnte, weil er seine Schwester angepampt hat - wenn auch zu Recht.
Über Hayes und seine Vorgeschichte mit Avery würde ich gerne mehr erfahren, aber das gibt alleine der Klappentext schon vor.
Ich bin sehr gespannt, aus welchem Grund die beiden zusammenarbeiten müssen, ob er schon im ersten Band hinter Averys Gabe kommt und inwiefern sich die Gabe verändert. Spannend ist sie bisher alle mal.
Den Schreibstil finde ich bisher wirklich sehr gut, zumal ich von Anne Lück bis heute noch nichts gelesen hatte (shame on me). Durch die Ich-Perspektive, den lockeren Schreibstil und die bildliche Darstellung war ich sofort in der Geschichte drin und war viel zu schnell am Ende der Leseprobe.
Gleich am Anfang war ich durch den Mord sofort gefangen. Dass es sich dabei um einen Magier handelt, den man am Geruch erkennt fand ich auch sehr gut und originell.
Es wurden bisher schon einige Charaktere genannt, wenn auch nicht im Detail vorgestellt. Avery ist bisher recht willensstark gewesen, wenn auch nicht gegenüber ihrer Familie bzw. ihres Bruders Ellis und dem bisher nur genannten Dorian Mars. Was es mit dem genau auf sich hat und warum sie seinen Anweisungen folgt, wenn sie sich danach doch nur schlecht fühlt, wüsste ich gerne. Außerdem wirkt Avery sympathisch alleine dadurch, dass sie auch negative Seiten hat, wie zum Beispiel das Zuspätkommen oder das "Resting B. Face".
Den Rest der Charaktere kann ich noch nicht wirklich einschätzen, außer vielleicht Ellis, der aber noch nicht sonderlich viele Sympathiepunkte sammeln konnte, weil er seine Schwester angepampt hat - wenn auch zu Recht.
Über Hayes und seine Vorgeschichte mit Avery würde ich gerne mehr erfahren, aber das gibt alleine der Klappentext schon vor.
Ich bin sehr gespannt, aus welchem Grund die beiden zusammenarbeiten müssen, ob er schon im ersten Band hinter Averys Gabe kommt und inwiefern sich die Gabe verändert. Spannend ist sie bisher alle mal.