Der erste Band von Silver und Poison - "Das Elixier der Lügen" von Anne Lück ist ein spannender Romantasy-Krimi.
Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und hätte mich im Buchladen bestimmt auch sofort "angesprungen".
Es gibt eine ganze Menge Figuren und Handlungsstränge, rund um die junge Trankmischerin Avery Bishop. In einer Welt mit drei verschiedenen Magiertypen spielst die magische Gesellschaft trotzdem nur eine Rolle im Untergrund und besonders schwache Magier sind oft ein Abschaum der Gesellschaft.
Avery hat in ihrer Jugend Halt in einer Gang gefunden und ist noch immer an den gefährlichen Gangsterboss, Dorian Mars, gebunden. Geleichzeitig fühlt sie sich zu dem schweigsamen, starken und sehr attraktiven Detective Hayes hingezogen, den sie aus der Vergangenheit kennt und der es auf das organisierte Verbrechen abgesehen hat.
Ihre Eltern haben New York verlassen und ihr Großvater ist mit beginnender Demenz im Altenheim, so dass nur ihr großer Bruder und sein Club bleiben.
Aber auch neue Freundschaften stellen sich ein. Hier muss ich sagen, dass die Entwicklung der Freundschaft zu der schönen Promitochter ein bisschen schnell geht, gerade wenn Avery doch eigentlich so misstrauisch ist.
.
Und neben ungewöhnlichen Todesfällen in ganz New York, stellt auch Averys Magie ein Grund zur Sorge dar, denn sie verhält sich ganz anders als erwartet.
Es sind sehr viele spannende Handlungsstränge und die Personen sind oft vielschichtig dargestellt, was mir gut gefallen hat. Der unglaublich tolle Detective ist mir ein bisschen zu klischeehaft geraten mit seiner starken, männlichen und führsorglichen Art. Aber natürlich liest sich das auch ganz gut und passt zum Genre.
Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und hätte mich im Buchladen bestimmt auch sofort "angesprungen".
Es gibt eine ganze Menge Figuren und Handlungsstränge, rund um die junge Trankmischerin Avery Bishop. In einer Welt mit drei verschiedenen Magiertypen spielst die magische Gesellschaft trotzdem nur eine Rolle im Untergrund und besonders schwache Magier sind oft ein Abschaum der Gesellschaft.
Avery hat in ihrer Jugend Halt in einer Gang gefunden und ist noch immer an den gefährlichen Gangsterboss, Dorian Mars, gebunden. Geleichzeitig fühlt sie sich zu dem schweigsamen, starken und sehr attraktiven Detective Hayes hingezogen, den sie aus der Vergangenheit kennt und der es auf das organisierte Verbrechen abgesehen hat.
Ihre Eltern haben New York verlassen und ihr Großvater ist mit beginnender Demenz im Altenheim, so dass nur ihr großer Bruder und sein Club bleiben.
Aber auch neue Freundschaften stellen sich ein. Hier muss ich sagen, dass die Entwicklung der Freundschaft zu der schönen Promitochter ein bisschen schnell geht, gerade wenn Avery doch eigentlich so misstrauisch ist.
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Und neben ungewöhnlichen Todesfällen in ganz New York, stellt auch Averys Magie ein Grund zur Sorge dar, denn sie verhält sich ganz anders als erwartet.
Es sind sehr viele spannende Handlungsstränge und die Personen sind oft vielschichtig dargestellt, was mir gut gefallen hat. Der unglaublich tolle Detective ist mir ein bisschen zu klischeehaft geraten mit seiner starken, männlichen und führsorglichen Art. Aber natürlich liest sich das auch ganz gut und passt zum Genre.