Berührend
Die Journalistin Anja Reich schreibt die Biografie ihrer Freundin Simone nieder, die sich 1996 das Leben nahm, in dem sie von einem Hochhaus sprang.
Mit Hilfe von Familie, Freunden und anderen Wegbegleitern, mit Tagebucheinträgen und Dokumenten, die bei Simones Eltern jahrelang im Keller lagen, aber auch Experten, hat die Autorin das Leben ihrer Freundin niedergeschrieben, hat versucht zu verstehen, warum sich ihre Freundin das Leben genommen hat.
Trotz des immer noch herrschenden Tabus über Suizid zu sprechen, hat Anja Reich es geschafft, einem Simone nah zu bringen. Das Leben der jungen Frau, die sich mit nur 27 Jahren das Leben nahm, ist so ergreifend, so aufwühlend, so emotional. Man konnte richtig in ihr Leben eintauchen, hat sich ihr oft nah gefühlt, hat sie und ihre Gedanken verstanden.
Nach dem Fall der Mauer hat Simone sich verloren gefühlt, so ging es vielen in der Zeit, ich habe schon oft davon gelesen. Es jetzt in so nah mitzuerleben war eine andere Erfahrung.
Selten hat mich ein Buch so emotional ergriffen und berührt zurückgelassen. Selten habe ich ein Buch aus der Hand gelegt und brauchte einige Minuten, um mich zu sammeln.
Ich konnte Simones Sehnsüchte verstehen, ihre Gefühle gegenüber ihren Eltern, ich habe mich ihr oft verbunden gefühlt.
Der Schreibstil machte es einem zusätzlich sehr leicht, das Buch zu lesen, es ist eine Bereicherung. Absolute Leseempfehlung.
Mit Hilfe von Familie, Freunden und anderen Wegbegleitern, mit Tagebucheinträgen und Dokumenten, die bei Simones Eltern jahrelang im Keller lagen, aber auch Experten, hat die Autorin das Leben ihrer Freundin niedergeschrieben, hat versucht zu verstehen, warum sich ihre Freundin das Leben genommen hat.
Trotz des immer noch herrschenden Tabus über Suizid zu sprechen, hat Anja Reich es geschafft, einem Simone nah zu bringen. Das Leben der jungen Frau, die sich mit nur 27 Jahren das Leben nahm, ist so ergreifend, so aufwühlend, so emotional. Man konnte richtig in ihr Leben eintauchen, hat sich ihr oft nah gefühlt, hat sie und ihre Gedanken verstanden.
Nach dem Fall der Mauer hat Simone sich verloren gefühlt, so ging es vielen in der Zeit, ich habe schon oft davon gelesen. Es jetzt in so nah mitzuerleben war eine andere Erfahrung.
Selten hat mich ein Buch so emotional ergriffen und berührt zurückgelassen. Selten habe ich ein Buch aus der Hand gelegt und brauchte einige Minuten, um mich zu sammeln.
Ich konnte Simones Sehnsüchte verstehen, ihre Gefühle gegenüber ihren Eltern, ich habe mich ihr oft verbunden gefühlt.
Der Schreibstil machte es einem zusätzlich sehr leicht, das Buch zu lesen, es ist eine Bereicherung. Absolute Leseempfehlung.