Ein Roman wie ein Faustschlag
Ein Auszug aus dem Prolog zeigt schon eine gewisse Haltung:
„Ich mag eine Mörderin sein. Ich mag Stimmen hören. Aber das heißt nicht, das ich verrückt bin.“
Die amerikanische Schriftstellerin Ivy Pochoda gestattet ihren Figuren Eigenwilligkeit und Persönlichkeit. Das schätze ich sehr.
Außerdem gibt sie den Frauen Stimmen, die diese Persönlichkeiten ausdrücken. Dadurch wird es auch mehr als nur ein Thriller.
Im Mittelpunkt stehen Dios und Florida, die beide aus dem Knast kommen und doch bald schon fliehen müssen.
Die beiden sind sehr unterschiedlich und durch die Ereignisse doch auch miteinander verbunden.
Gesucht werden sie von einer weiteren beeindruckenden Figur: Lobos, die Polizistin und doch auch ein Stück einsame Wölfin.
Ich mag Ivy Pochodas Stil. Sie konnte mich mit Sing mir vom Tod genauso überzeugen wie mit ihren vorherigen Roman Diese Frauen.
„Ich mag eine Mörderin sein. Ich mag Stimmen hören. Aber das heißt nicht, das ich verrückt bin.“
Die amerikanische Schriftstellerin Ivy Pochoda gestattet ihren Figuren Eigenwilligkeit und Persönlichkeit. Das schätze ich sehr.
Außerdem gibt sie den Frauen Stimmen, die diese Persönlichkeiten ausdrücken. Dadurch wird es auch mehr als nur ein Thriller.
Im Mittelpunkt stehen Dios und Florida, die beide aus dem Knast kommen und doch bald schon fliehen müssen.
Die beiden sind sehr unterschiedlich und durch die Ereignisse doch auch miteinander verbunden.
Gesucht werden sie von einer weiteren beeindruckenden Figur: Lobos, die Polizistin und doch auch ein Stück einsame Wölfin.
Ich mag Ivy Pochodas Stil. Sie konnte mich mit Sing mir vom Tod genauso überzeugen wie mit ihren vorherigen Roman Diese Frauen.