Zutiefst irisch
Einfühlsam schildert Jacqueline O’Mahony die rauhen Lebensumstände in Irland zur Zeit der großen Hungersnot Mitte des 19.Jahrhunderts. Die schrecklichen Auswirkungen der Kartoffelfäule mit zahllosen Toten und die massive Auswanderungswelle nach Amerika werden anhand der Hauptfigur Honora dargestellt.
Dabei werden die Landschaft und die Natur der Menschen mit höchster Authentizität und gleichzeit stimmungsvoll beschrieben, wobei die fortwährend bestehende leichte Melancholie der Iren mitschwingt.
In einer Melange aus Romantik und Realismus werden Freiheitsliebe, Heimatverbundenheit und Zukunftshoffnung thematisiert.
Tief beeindruckt hat mich mit welcher Zartheit und Poesie die Autorin schreibt.
Irland war und ist von je her das Land der großen Erzähler. Jacqueline O’Mahony gehört definitiv dazu.
Ich möchte sehr gerne mehr über das Schicksal von Honora erfahren.
Dabei werden die Landschaft und die Natur der Menschen mit höchster Authentizität und gleichzeit stimmungsvoll beschrieben, wobei die fortwährend bestehende leichte Melancholie der Iren mitschwingt.
In einer Melange aus Romantik und Realismus werden Freiheitsliebe, Heimatverbundenheit und Zukunftshoffnung thematisiert.
Tief beeindruckt hat mich mit welcher Zartheit und Poesie die Autorin schreibt.
Irland war und ist von je her das Land der großen Erzähler. Jacqueline O’Mahony gehört definitiv dazu.
Ich möchte sehr gerne mehr über das Schicksal von Honora erfahren.