Ein Neuanfang
Es ist ein schlichtes Cover, welches mir aber gut gefällt.
Honora ist die Hauptfigur in diesem Roman. Es ist das Jahr 1849. In einem Dorf an der irischen Westküste. Dort bricht eine große Hungersnot durch Missernten aus. Sehr viel Menschen sterben durch den Hunger. Honora verliert ihr Baby. Kurz danach stirbt ihr Mann. Da es für sie keine Zukunft in ihrem Land gab, entschloss sie sich, als blinder Passagier in Amerika ein neues Leben zu beginnen. Leider gibt es auch da sehr viele Hürden, die sie überwinden muss.
Der Prolog beginnt in Amerika. Das erste Kapitel ist ihre Zeit in Irland. Der Roman beruht auf Tatsachen.
Am Ende des Buches gibt es eine Danksagung. Und darauf folgt ein Interview mit Jaqueline O`Mahony.
"Die gesamte moderne irische Geschichte ist aus der Hungersnot hervorgegangen.
Ich fand die Geschichte sehr emotionalt, mal traurig, mal spannend. Aber durchweg fesselnd.
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
Honora ist die Hauptfigur in diesem Roman. Es ist das Jahr 1849. In einem Dorf an der irischen Westküste. Dort bricht eine große Hungersnot durch Missernten aus. Sehr viel Menschen sterben durch den Hunger. Honora verliert ihr Baby. Kurz danach stirbt ihr Mann. Da es für sie keine Zukunft in ihrem Land gab, entschloss sie sich, als blinder Passagier in Amerika ein neues Leben zu beginnen. Leider gibt es auch da sehr viele Hürden, die sie überwinden muss.
Der Prolog beginnt in Amerika. Das erste Kapitel ist ihre Zeit in Irland. Der Roman beruht auf Tatsachen.
Am Ende des Buches gibt es eine Danksagung. Und darauf folgt ein Interview mit Jaqueline O`Mahony.
"Die gesamte moderne irische Geschichte ist aus der Hungersnot hervorgegangen.
Ich fand die Geschichte sehr emotionalt, mal traurig, mal spannend. Aber durchweg fesselnd.
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.