Professor Lillencron lebt mit seiner Familie, zu der auch Foxterrier Levy gehört, i, Berlin des dritten Reiches. Jeden Tag drehen die beiden ihre tägliche Runde und führen ein bisher glückliches Leben. Doch die Zeiten ändern sich, Hitler ist an der Macht und für die jüdischstämmigen Deutschen wird die Lage immer verheerender. Auch an Levy geht dies nicht vorbei, als erstes Zeichen muß er seinen Namen abgeben und heißt fortan Sirius. Lillencrons Tochter Else studiert Musik, lernt docht ihren Freund Andreas Cohn kennen, sie verlieben sich ineinander. Sohn Georg hat sein Abitur geschafft und möchte ein Medizinstudium beginnen. Doch auch diese Studien sind Juden verwehrt. Sirius selbst beweist ein gutes Gespür für heraufziehende Gefahr.
Die Leseprobe hat mich fest in ihren Bann gezogen. Eine Geschichte über Juden im dritten Reich aus Sicht eines Hundes ist mir noch nie begegnet. Ich finde diese Sicht sehr interessant. Der Schreibstil ist wunderschön locker und fließend, so daß für mich dies doch eigentlich schwere Thema in einer herrlichen Unbekümmertheit in diesem Roman verarbeitet wird. Das Cover gefällt mir außerordentlich gut, es ist mal, genau wie das Buch, etwas erfrischend anderes auf dem Buchmarkt. Es erinnert mich sehr an die Bücher der 80er Jahre, die noch nicht die Einheitscover hatten.
Ich bin sehr neugierig auf dieses Buch geworden!
Die Leseprobe hat mich fest in ihren Bann gezogen. Eine Geschichte über Juden im dritten Reich aus Sicht eines Hundes ist mir noch nie begegnet. Ich finde diese Sicht sehr interessant. Der Schreibstil ist wunderschön locker und fließend, so daß für mich dies doch eigentlich schwere Thema in einer herrlichen Unbekümmertheit in diesem Roman verarbeitet wird. Das Cover gefällt mir außerordentlich gut, es ist mal, genau wie das Buch, etwas erfrischend anderes auf dem Buchmarkt. Es erinnert mich sehr an die Bücher der 80er Jahre, die noch nicht die Einheitscover hatten.
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