Ausgezeichnetes Debüt

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bibliofreund Avatar

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Skandar Smith lebt in einer Welt, in der die Existenz von Einhörnern (schreckliche, stinkende, böse und aggressive Kreaturen) den Menschen offenbart wurde. Daher träumt er davon, sein eigenes Einhorn zu haben, um an einem Rennwettbewerb teilzunehmen, bei dem es nicht nur darauf ankommt, sehr schnell zu sein, sondern auch die Elemente zu manipulieren, um die Gegner auszuschalten.
Die Chaostrophäe ist das einzige Ereignis, das Skandars Vater, der seine Trauer über den Verlust seiner Frau nicht überwinden kann, aus seiner depressiven Starre aufwecken kann. Als der Wettbewerb durch die Entführung des mächtigsten Einhorns der Welt durch den bösen Weaver jäh unterbrochen wird, gerät Skandars Familie in einen einzigartigen Terror.
Das prekäre Gleichgewicht des Smith-Haushalts gerät schließlich ins Wanken, als Skandar scheinbar ohne Grund von der Prüfung zum Einhornreiter ausgeschlossen wird.
Skandar und der Einhornreiter ist nicht nur ein ausgezeichnetes Debüt, sondern auch ein sehr guter Auftakt für eine Trilogie. Die Autorin hat sich nicht darauf beschränkt, eine gute Welt aufzubauen und Charaktere zu entwickeln, sondern hat viele wirklich interessante Wendungen eingebaut, die dazu beitragen, dass das Buch sehr fesselnd ist.
Das Ende hat mich wirklich sprachlos gemacht.
Ich hoffe, dass ich bald die Fortsetzung lesen kann.