Mykar wird in seinem Dorf als "böses Kind" betrachtet und schlecht behandelt, sogar von der eigenen Familie. Nur in Cay, der 3 Jahre älter ist, findet er einen Freund, der ihn sogar etwas an die Dorfgemeinschaft heranführt. Doch Alva, das Mädchen, das Cay heiraten will, har es auch Mykar angetan.
Die Leseprobe ist flüssig geschrieben, der Prolog ist mir allerdings noch ein Rätsel, was sich ja sicher noch auflösen wird. Mykar erscheint dem Leser sehr sympathisch, man leidet mit ihm, wenn er von den anderen bedrängt wird. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von diesem Buch halten soll, kann mir aber vorstellen, dass es noch recht spannend wird.
Die Leseprobe ist flüssig geschrieben, der Prolog ist mir allerdings noch ein Rätsel, was sich ja sicher noch auflösen wird. Mykar erscheint dem Leser sehr sympathisch, man leidet mit ihm, wenn er von den anderen bedrängt wird. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von diesem Buch halten soll, kann mir aber vorstellen, dass es noch recht spannend wird.