Cay ein Freund und Vorbild

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rauschleserin54 Avatar

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Der Anfang dieses rasanten Fantasyromans gefällt mir gut. Im Prolog geht es um den Aufruf zum
Kampf und Rituale Der schwarze Krieger stimmt auf den Kampf
ein, an einer alten Klosterruine, an einem furchtbaren Ort." Der Mann" steht an der Schwelle zwischen
zwei Welten, wenn er ein paar Schritte weitergeht, werden die Geister um den schwarzen Krieger ihn
bemerken und es gibt kein Zurück mehr.
Im nächsten Kapitel wird uns Mykar, das böse Kind vorgestellt. Er hatte bei der Geburt schwarze Fingernägel, schwarze Haare,
die nicht ausfallen wollten und spitze Zähne. Man hätte ihn getötet, wenn sich der Priester nicht für ihn eingesetzt hätte. Aber was
für ein Leben. Der Vater spricht niemals ein Wort mit ihm und die anderen Kinder quälen ihn. Nur einer nicht. Cay.
Er wird zu seinem Vorbild und Freund. Dann aber geschehen schlimme Dinge und .......Ein Roman der sehr spannend anfängt, mitten
in einer düsteren und aufgeheizten Situation. Dadurch das von dem Mann nur als "der Mann" gesprochen wird, wird es geheimnisvoll
und dann die Geschichte des bösen Kindes, das immer wieder der Gefahr ins Auge sieht....Wenn ich könnte, ich würde bis zum
Ende durchlesen. Ein Buch dieser Art habe ich noch nicht gelesen, das wäre mein Einstieg. Gefällt mir sehr gut!