Daniel Illger - Skargat - Der Pfad des schwarzen Lichts

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diana pegasus Avatar

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Die Leseprobe beginnt mit einer düsteren Gesellschaft, die sich um den dunklen Jäger vereinen,um eine Jagd zu beginnen. Man bekommt den Eindruck, dass es sich um Zauberei und Werwesen handelt.

In einem Dorf lebt der 13jährige Mykar, der als Aussenseiter vom Dorf gemieden oder beschimpft wird, er sei ein Wechselbalg, das Kind eines Dämons. Nach seiner Geburt wollte sein Vater ihn töten, aber der Dorfpriester rettet ihn. Allein seine Mutter kümmert sich um ihn, und als seine Brüder geboren werden, muss er im Stall leben. Er darf nicht im Dorf oder auf den Feldern arbeiten. Und so wird er zur Zielscheibe der anderen Dorfjungen die ihn verprügeln. Als Cay ihn vor ein paar Jungen beschützt entwickelt sich eine Freundschaft zwischen Mykar und ihm.

Die Leseprobe ist spannend, geheimnisvoll und flüssig geschrieben. Am Anfang wird man von der düsteren Stimmung fast erdrückt, was aber der Leseprobe nicht schadet. Ich konnte mich gut heineinlesen und dann war die Leseprobe auch schon wieder zu Ende. Éin Fantasyroman von dem ich mir einiges erhoffe und den ich gerne zu ende lesen möchte. Ich möchte wissen wie es mit der Freundschaft von Cay und Mykar weitergeht.
Das Cover hat mich mit dem Raben und dem Totenkopf sofort angesprochen und im Laden hätte ich das Buch sicherlich sofort gekauft.