Mykar wird in einem Jahr der dunklen Ernte geboren, einem verfluchten Jahr voll unheilvoller Omen. Und auch Mykars Geburt selbst scheint unter solch einem schlechten Stern zu stehen, denn für die Dorfbewohner steht schnell fest, dass Mykar ein Skargat-Kind, ein böses Kind ist, verflucht und von Dämonen gezeugt. Nur der Dorfpriester verhindert, dass Mykar gleich nach der Geburt getötet wird. So wächst Mykar als Außenseiter auf - gefürcht und verhasst von allen. Vor allem Berin, Garth und Ansel machen Mykar das Leben schwer. Nur Cay, der Sohn des Priesters, freundet sich mit Mykar an und sorgt dafür, dass dessen Leben ein wenig lebenswert wird...
Vor allem der Prolog hat mich sofort gefesselt, denn er scheint auf eine spannende, toll erzählte Fantasy-Story hinzudeuten - voller Untote, böser und guter Priester und Magie. Und auch die ersten beiden Kapitel der eigentlichen Story lassen sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flüssig und detailreich, so dass man immer ein Bild vor Augen hat. Der erste Eindruck ist jedenfalls sehr gut und ich würde das Buch wahnsinnig gern vorablesen - aber auch wenn nicht, wird der Titel über kurz oder lang wohl den Weg in mein Bücherregal finden.
Vor allem der Prolog hat mich sofort gefesselt, denn er scheint auf eine spannende, toll erzählte Fantasy-Story hinzudeuten - voller Untote, böser und guter Priester und Magie. Und auch die ersten beiden Kapitel der eigentlichen Story lassen sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flüssig und detailreich, so dass man immer ein Bild vor Augen hat. Der erste Eindruck ist jedenfalls sehr gut und ich würde das Buch wahnsinnig gern vorablesen - aber auch wenn nicht, wird der Titel über kurz oder lang wohl den Weg in mein Bücherregal finden.