Der schwarze Jäger und seine Horde

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kleines fuenkchen Avatar

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Der Prolog war anstrengend zu lesen. So viele Informationen über den schwarzen Jäger und seine Begleiter. Garoy der Wolf und Luziera ein altes Weib das sich auf einen Stab stützt. Diese drei verkörpern das Böse. Als sie sich in einem Kloster versammeln werden sie von einem Menschen aufgesucht.
Dieser Mensch weiß mehr über das Kloster und seine Geschichte. Und er will sich vom schwarzen Jäger einen Gefallen erbitten für den er auch bereit ist den Preis dafür zu bezahlen. Was immer der Preis auch ist.

Mykar wird vor 13 Jahren geboren und er ist nach dem Glauben seines Volkes ein Wechselbalg. Niemand mag ihn und er fristet ein trauriges Leben am Rande seines Dorfes. Zwar versorgt ihn seine Mutter mit Essen aber sonst ist Mykar sich selbst überlassen. Die anderen Kinder des Dorfes quälen ihn und niemand spricht mit ihm. Denn er ist das Zeichen des Bösen das vor 13 Jahren begonnen hat. Immer nur harte Winter und heiße Sommer, keine guten Ernten und immer Not. Der einzige der sich mit Mykar abgibt ist Cay der Sohn des Geweihten Elaahs. Cay ist hübsch und überall beliebt. Im gelingt alles was er anpackt und er hat eine Freundin die er heiratet wenn er 15 Jahre alt ist. So will es der Brauch.

Cay und Mykar verbringen viel Zeit miteinander und die anderen haben auch fast vergessen das Mykar ein Wechselbalg ist.

Schöne Fantasygeschichte um den Jungen Mykar der vom ungeliebten Kind im Laufe der Geschichte zum Held wird. Davon gehe ich mal schwer aus.
Ich hoffe das sich die Geschichte noch entwickelt und spannend bleibt. Hört sich bis jetzt jedenfalls vielversprechend an.