Ich muss gestehen, den Prolog musste ich zweimal lesen um ihn zu verstehen. Ob es mir komplett gelungen ist, bezweifle ich trotzdem. Sprachlich anschaulich aber irgendwie auch mystisch - finde ich den Prolog toll (aber eben nicht leicht lesbar).
Ganz anders das erste Kapitel. Ein Kind, welches unter schlechten Vorzeichen geboren wird und an dem dieses Vorurteil hängen bleibt. Von seinen Eltern aus dem Familienleben ausgeschlossen, von den anderen Kinders des Dorfes gehänselt verbringt es Jahre. Doch dann findet er einen Freund. Es sieht tatsächlich so aus, als würde alles gut.
Klarheit wird erst der Rest der Romans bringen.
Sehr gerne möchte ich weiterlesen.
Ganz anders das erste Kapitel. Ein Kind, welches unter schlechten Vorzeichen geboren wird und an dem dieses Vorurteil hängen bleibt. Von seinen Eltern aus dem Familienleben ausgeschlossen, von den anderen Kinders des Dorfes gehänselt verbringt es Jahre. Doch dann findet er einen Freund. Es sieht tatsächlich so aus, als würde alles gut.
Klarheit wird erst der Rest der Romans bringen.
Sehr gerne möchte ich weiterlesen.