Fantasy aus Deutschland

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kleopatra Avatar

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Der Prolog entspricht sehr dem, was auf den Cover dargestellt wird. Es wird eine düstere, dunkle Welt beschrieben. Schwarze Jäger ziehen in die Nachtund man fragt sich, was sie denn genau jagen wollen. Gutes wird es nicht bedeuten.
Danach geht die Leseprobe über in die eigentliche Geschichte. Der Protagonist wird uns vorgestellt. Ein klassischer Außenseiter, in diesem Fall, da seine Geburt unter schlechten Umständen ablief und seine Eltern, speziell sein Vater, ihn eigentlich nie annehmen wollten.
Dieser Außenseiter freundet sich nun mit dem Sohn des Dorfpredigers an. Vorher wurde er gehänselt und verprügelt, nun ändert sich seine Welt komplett. Zum Ende hin wird angedeutet was wohl die nächsten Ereigniss auslösen könnte.
Bis zum Ende der Leseprobe finde ich die Geschichte relativ klischeetreu was Fantasygeschichten angeht. Was nichvheissenvsoll, dass es nicht interessant ist. Neue oder ungewöhnliche handlungsstränge fallen mir noch nicht auf. Trotzdem gefällt mir die Sprache ganz gut, die ein flüssiges Zügiges Lesen ermöglicht.