Fantasy-Leseprobe, die Lust auf mehr macht
Mykar ist das böse Kind. Das böse Kind, das in einem schlimmen Jahr geboren wurde. Einem Jahr, in dem der Winter viel zu kalt, der Frühling viel zu nass und der Sommer viel zu heiß war. Ein Jahr, in dem alles schief lief, die Ernte verging und alles schlimme in der kleinen Stadt passierte, was nur passieren konnte. In jenem Jahr wurde Mykar geboren. Ein Junge, der von seinem eigenen Vater verabscheut wird, von allen nur "Skargat" genannt wird und eigentlich keine Freunde hat.
Im Laufe der Leseprobe wird das traurige Leben des jungen Mykar deutlich, welcher nichtmals bei seinen eigenen Eltern im Haus leben darf, sondern draußen vor der Scheune einen Heuhaufen und ein paar Decken zur Verfügung hat, die er notfalls in den Stall mitnehmen kann. Seine Mutter redet wenigstens noch mit ihm, doch der Vater hätte ihn am liebsten direkt nach der Geburt getötet - nur dank des städtischen Geweihten ist Mykar noch am Leben. Doch überall wird er gemieden, darf nicht auf dem Feld arbeiten und bei den Kindern im Ort nicht mitspielen. Er bringt angeblich Unglück und ist für alles Schlechte verantwortlich. Doch irgendwann freundet sich Cay, der Sohn des Geweihten, mit Mykar an und integriert ihn nach und nach ein wenig in die Gemeinschaft der Kinder.
An dieser Stelle endet die Leseprobe, welche bereits einen vielversprechenden Anfang nimmt. Kurz vor dem Kapitel über die Kindheit Mykars findet ein Blick zu den Gespensterhorden des Schwarzen Jägers statt, mit welchem man allerdings an dieser Stelle noch nicht viel anfangen kann. Beide Abschnitte versprechen spannende Fantasy und Abwechslung. Die Leseproble lässt sich leicht und schnell lesen und ist in einem flüssigen, gut verständlichen und angenehm lesbaren Stil verfasst.
Sie macht Lust auf mehr! Wie geht Mykars Geschichte weiter? Wie entwickelt sich sein Leben? Denn nichtmals die erwähnte Verschacherrung im Wald aus der Inhaltsangabe kommt in der Leseprobe vor. Und welche Rolle spielt der Schwarze Ritter und der Mann, der sich ihm zeigt? Wo ist der Zusammenhang zu Mykar?
Im Laufe der Leseprobe wird das traurige Leben des jungen Mykar deutlich, welcher nichtmals bei seinen eigenen Eltern im Haus leben darf, sondern draußen vor der Scheune einen Heuhaufen und ein paar Decken zur Verfügung hat, die er notfalls in den Stall mitnehmen kann. Seine Mutter redet wenigstens noch mit ihm, doch der Vater hätte ihn am liebsten direkt nach der Geburt getötet - nur dank des städtischen Geweihten ist Mykar noch am Leben. Doch überall wird er gemieden, darf nicht auf dem Feld arbeiten und bei den Kindern im Ort nicht mitspielen. Er bringt angeblich Unglück und ist für alles Schlechte verantwortlich. Doch irgendwann freundet sich Cay, der Sohn des Geweihten, mit Mykar an und integriert ihn nach und nach ein wenig in die Gemeinschaft der Kinder.
An dieser Stelle endet die Leseprobe, welche bereits einen vielversprechenden Anfang nimmt. Kurz vor dem Kapitel über die Kindheit Mykars findet ein Blick zu den Gespensterhorden des Schwarzen Jägers statt, mit welchem man allerdings an dieser Stelle noch nicht viel anfangen kann. Beide Abschnitte versprechen spannende Fantasy und Abwechslung. Die Leseproble lässt sich leicht und schnell lesen und ist in einem flüssigen, gut verständlichen und angenehm lesbaren Stil verfasst.
Sie macht Lust auf mehr! Wie geht Mykars Geschichte weiter? Wie entwickelt sich sein Leben? Denn nichtmals die erwähnte Verschacherrung im Wald aus der Inhaltsangabe kommt in der Leseprobe vor. Und welche Rolle spielt der Schwarze Ritter und der Mann, der sich ihm zeigt? Wo ist der Zusammenhang zu Mykar?