Schon lagen habe ich mir den Vorablesen-Termin im Kalender notiert. Das Cover des Buches hat mich ungelaublich neugierig gemacht. Die Krähe auf einem Totenschädel verbindet zwei klassische Elemente des Horrors und des Todes - ein ideales Cover für einen düsteren Fantasy-Roman.
Die Leseprobe teilt sich in einen Prolog und den Beginn des Hauptteils. Anfangs war ich ein wenig verwirrt, habe aber schnell gemerkt, dass es hier um das absolut Böse geht. Werwesen, Dämonen und andere Gestalten sitzen um eine schwarz brennendes Feuer - einer tritt voller Angst hinzu und möchte sich der dunklen Horde scheinbar anschließen.
Mit dem Beginn des Hauptteils übernimmt Mykar die Hauptrolle. Er ist in einem Zeitalter des Aberglaubens auf die Welt gekommen und hat sehr darunter zu leiden, dass das Jahr seiner Geburt nur von schlimmen Naturereignissen geprägt war. Er wird von allen nur das "Skargat"-Kind genannt, gehänselt und verstoßen. Er muss alleine zurecht kommen, ohne Freunde oder Unterstützer. Selbst seine Eltern lassen ihn auf dem Hof schlafen, nachdem seine Geschwister geboren wurden. Für sie ist er nur Abfall. Doch auf einmal tritt Cay in sein Leben und hilft ihm, als er wieder einmal von größeren Kindern gedemütigt und geschlagen wurde. Von da an wird sein Leben besser.
Doch dann auf einmal, ist Mykar sehr traurig und nimmt sich vor, in die Welt hinaus zu ziehen um einen Fehler wieder gut zu machen, den sein neuer Freund Cay niemals begehen würde. Aus der Leseprobe ist aber nicht zu entnehmen, um was für einen Fehler es sich handelt und wie der diesen wieder gut machen möchte.
Die Leseprobe ist sehr spannend geschrieben und macht neugierig darauf, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird. Gerne würde ich diesen Titel von Daniel Illger komplett vorablesen und dann rezensieren und hoffe, dass ich einer der glücklichen Gewinner sein werde.
Die Leseprobe teilt sich in einen Prolog und den Beginn des Hauptteils. Anfangs war ich ein wenig verwirrt, habe aber schnell gemerkt, dass es hier um das absolut Böse geht. Werwesen, Dämonen und andere Gestalten sitzen um eine schwarz brennendes Feuer - einer tritt voller Angst hinzu und möchte sich der dunklen Horde scheinbar anschließen.
Mit dem Beginn des Hauptteils übernimmt Mykar die Hauptrolle. Er ist in einem Zeitalter des Aberglaubens auf die Welt gekommen und hat sehr darunter zu leiden, dass das Jahr seiner Geburt nur von schlimmen Naturereignissen geprägt war. Er wird von allen nur das "Skargat"-Kind genannt, gehänselt und verstoßen. Er muss alleine zurecht kommen, ohne Freunde oder Unterstützer. Selbst seine Eltern lassen ihn auf dem Hof schlafen, nachdem seine Geschwister geboren wurden. Für sie ist er nur Abfall. Doch auf einmal tritt Cay in sein Leben und hilft ihm, als er wieder einmal von größeren Kindern gedemütigt und geschlagen wurde. Von da an wird sein Leben besser.
Doch dann auf einmal, ist Mykar sehr traurig und nimmt sich vor, in die Welt hinaus zu ziehen um einen Fehler wieder gut zu machen, den sein neuer Freund Cay niemals begehen würde. Aus der Leseprobe ist aber nicht zu entnehmen, um was für einen Fehler es sich handelt und wie der diesen wieder gut machen möchte.
Die Leseprobe ist sehr spannend geschrieben und macht neugierig darauf, wie sich die Geschichte weiter entwickeln wird. Gerne würde ich diesen Titel von Daniel Illger komplett vorablesen und dann rezensieren und hoffe, dass ich einer der glücklichen Gewinner sein werde.