Mykar auf der Suche nach dem Weg des schwarzen Lichts

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mac tíre súl Avatar

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Das Cover des Buches gefällt mir und spiegelt die düstere Stimmung des Buches wider.
Der Prolog ist spannend und unheimlich. Der schwarze Jäger versammelt seine Anhänger in einer alten Klosterruine. Garoy, ein riesiger Wolf, Luziera, ein altes knorriges Weib und der Rest der Meute, wie Pferde mit glutroten Augen und riesige Hunde gehören dazu. In dieser finsteren Nacht ist ein Mensch unterwegs, sich dieser Gruppe anzuschließen - und es kostet ihn nicht nur das Leben. Ist es Mykar?
Geboren in einem Jahr der bösen Ernte, nach einem frostigen Winter, einem verregneten Frühjahr und einem glutheissen Sommer kam Mykar mit den Füßen zuerst auf die Welt. Ein böses Omen für die Dorfbewohner und deshalb wurde Mykar gemieden. Allein seine Mutter und der Sohn des Dorfpfarrers sind die Einzigen, die ihm beistehen. Sie nennen ihn ein Skargat-Kind und machen ihn für alles Leid und Unglück im Dorf verantwortlich.
Der Klappentext verrät wie es weiter geht und das würde ich auch sehr gerne erfahren!